Berufsschule, Übersicht und Abschluß Schulen

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Hier nochmal mein Dank an alle Helfer.

Ganz besonders an Ute Hansen vom Stadtarchiv für Zeitungsartikel, Fotos,Werbung, Akten und Daten aus dem Gewerberegister.
an die Initiative Brunsbüttel-Süd (https://www.brunsbuettel-sued.de/die-ibs/), die mit viel Aufwand sämtliche Fotos des Fotografen Paul Ausborm gescannt hat,

Dank an Uwe Borchers, Bernd Schmidt, Helga Jungklaus, Armin Sendel, Erwin Faßmer, Arne Maaß, Günter Remmers, Petra Förtsch, Christel Stührmann, Dieter Ausborm, Heidemarie Billerbek, Manfred Janke, Heinz Lewerenz, Familie Gleimius, Gerd Fries, Willi Hansen, Heinz Lewerenz, Christel Stührmann, Ulrich Plate, John Jacobsen, Inge Hein, Uwe Cornils, Holger Reckewitz, Frank Mootz, Antje Tigchelaar, Hilda Ludewig, Ursula Biel, Fiedel Friedrichsen, Uwe Brümmerstedt, Siegfried Drews, Uwe Wittern, Franz Heiselmeier, Peter Möller, Peter Umland, Karin Süfke, Peter Marten, Thomas Schaack, Wolfgang Dugnus, Telse Hecker, Annegret Boll, Wilhelm Johnsen, Telse Vogt, Walter Schulz, Rosi Speck, Rainer Förtsch, Rainer Rodewald, Familie Krämer, Jürgen Stange, Ulrich Baaß, Günter Lukat, Brigitte Rathje, Nannette Wittenburg, Familie Biendara, Foto Busse, dem Gymnasium Brunsbüttel, der Grundschule West, der Grundschule Brunsbüttel-Nord, der Brunsbütteler Rundschau, der Brunsbütteler Zeitung, dem WSA-NOK und dem Deutschen Uhrenmuseum für Daten, Unterlagen, Fotos, Zeitungsartikel und sonstige Unterstützung.

Frühere Berufsschulen

Spricht man von der Fortbildungsschule (Berufsschule) Brunsbüttels, muß hier der Name Gustav Braasch erwähnt werden. Er war von 1920 bis 1925 Schulleiter der Volksschule Brunsbüttelkoog und galt als Leiter der bereits vor 1895 von ihm gegründeten Fortbildungsschule. Bis 1933 nahm er diese Aufgabe wahr. Später übernahm dann die Kreisberufsschule die Aufgaben der Fortbildungsschule.

Der Besuch der Fortbildungsschule war in früheren Zeiten Pflicht für jeden gewerblichen Arbeiter (Geselle, Gehilfe, Lehrling, Fabrikarbeiter) bis zum vollendeten 18. Lebensjahr. Sollte zu diesem Zeitpunkt die entsprechende Lehrzeit noch nicht beendet sein, galt die Schulpflicht sogar maximal bis zum 25. Lebensjahr.

Außer den berufsspezifischen Lehrfächern war derzeit auch Turnen ein Pflichtfach.

Ein Artikel von 1895 besagt, daß im Sommerhalbjahr der Unterricht jeden Freitagabend von 8 – 10 Uhr abgehalten wurde.

Ein weiterer Artikel von 1925 weist auf ein Unterrichtslokal im Schulhaus Nr. 4 am Deich hin, das aber so nicht zu lokalisieren ist. Es könnte sich eventuell um das 1904 gebaute Schulhaus der Schulstraße 4 handeln (Volksschule_Brunsbüttel_Nord#Schulstra.C3.9Fe_4). Weitere Ortsangaben in Brunsbüttelkoog oder Brunsbüttelhafen stehen leider nicht zur Verfügung.

Betrifft: Ortsstatut der gewerblichen Fortbildungsschule zu Brunsbüttelhafen
Interessant ist hier vor allem der § 5, der wortwörtlich besagt:

Zur Sicherung des regelmäßigen Besuches der Fortbildungsschule durch die dazu Verpflichteten, sowie zur Sicherung der Ordnung in der Fortbildungsschule und eines gebührlichen Verhaltens der Schüler werden folgende Bestimmungen erlassen:

  • 1. Die zum Besuche der Fortbildungsschule verpflichteten gewerblichen Arbeiter müssen sich zu den für sie bestimmten Unterrichtsstunden rechtzeitig einfinden, und dürfen sie ohne eine nach dem Ermessen des Schulvorstandes ausreichende Entschuldigung nicht ganz oder zum Teil versäumen.
  • 2. Sie müssen die ihnen als nötig bezeichneten Lernmittel in den Unterricht mitbringen.
  • 3. Sie haben die Bestimmungen der für die Fortbildungsschule erlassenen Schulordnung zu befolgen.
  • 4. Sie müssen in die Schule sauber gewaschen und in reinlicher Kleidung kommen.
  • 5. Sie dürfen den Unterricht nicht durch ungebührliches Betragen stören und die Schulgerätschaften und Lernmittel nicht verderben oder beschädigen.
  • 6. Sie haben sich auf dem Wege zur Schule und von der Schule jedes Unfugs und Lärmens zu enthalten.

Zuwiderhandlungen werden, soweit die in §1 aufgeführten Personen in Frage kommen, nach §57 Nr.3 Str. G.B. mit einer Geldstrafe bis zu 10 Mk, im Unvermögensfalle mit einem Tage Haft, im übrigen nach §150 Nr.4 R.G.O. mit einer Geldstrafe bis zu 20 Mk, im Unvermögensfalle mit Haft bis zu 3 Tagen bestraft, sofern nicht nach gesetzlichen Bestimmungen eine höhere Strafe verwirkt ist.

Bei leichteren Fällen der Zuwiderhandlungen können von dem Schulleiter Karzerstrafen in der Dauer bis zu 6 Stunden festgesetzt werden. (Karzer=Arrestzelle, https://de.wikipedia.org/wiki/Karzer)

In der Ortssatzung für die Berufsschule in Brunsbüttelkoog von 1925 sind noch einige Paragraphen mehr enthalten, z.B.:

  • Das Rauchen auf dem Schulgelände ist zu unterlassen.
  • Dem Schulleiter und den Lehrern ist in und außerhalb der Schule stets mit Achtung und Ehrerbietung zu begegnen und ihren durch die Aufgaben der Schule bedingten Anordnungen Folge zu leisten.

Zeitungsartikel

Die Berufsschule in der Festgestraße

Nachdem die Pestalozzischule Brunsbüttel 1984 das Gebäude in der Festgestraße 11 verließ und ihren Unterricht in die Räumlichkeiten des Geschwister-Scholl-Wegs 2 verlegte, meldete das Berufsbildungszentrum Meldorf Bedarf an dem Gebäude an.

1990 war Betriebsbeginn der Außenstelle des Berufsbildungszentrum (BBZ) Dithmarschen.
Ab diesem Tag wurde das Gebäude als Fachschule für Chemie genutzt, bis 2015 die Feuerwehr Brunsbüttel.-Süd das Gebäude übernahm.

Akten, Zeugnisse

Übersicht der Schulen

Elementarschule Brb-Ort

Flecken Brunsbüttel 1808-2a.jpg

Südermarkt, etwa Markt 20 (nach 1676)

Ca. 1606 (wahrscheinlich schon 1590) – 1873, dann Reichenstr. 9

Schulen_Brunsbüttel_(Ort)#Schule_S.C3.BCdermarkt

Lateinschule

Ort leider nicht bekannt

1642 – 1752

Schulen_Brunsbüttel_(Ort)#Lateinschule

Kleinkinderschule (Vorschule)

Sack8-1840-KiTa.jpg

Sackstraße 8

1840 – 1910

Schulen_Brunsbüttel_(Ort)#Kleinkinderschule_Sackstra.C3.9Fe_8

Armenschule

Altersheim Brunsbüttel-ca.1950.jpg

Süderstraße 2

1849 – 1872

Schulen_Brunsbüttel_(Ort)#Armenschule_S.C3.BCderstra.C3.9Fe_2

Volksschule Reichenstraße

005-Schule Reichenstr-BS.jpg

Reichenstraße 9 (früher Westerstraße)

1873 bis 1969 Reichenstraße 9 (früher Westerstraße)

Schulen_Brunsbüttel_(Ort)#Schule_Reichenstra.C3.9Fe

Schule West

Bild 793.jpg

Sackstraße 14 - Heute Grundschule West

seit 1913

Schulen_Brunsbüttel_(Ort)#Schule_Sackstra.C3.9Fe_.28West.29

Schule Friedhofskippe

Friedhofskippe-Plan-1949-Schule.jpg

Friedhofskippe

1949

Friedhofskippe_Brunsbüttelkoog_und_dort_ansässige_Industrie#Neustadt_.28Friedhofskippe.29_Brunsb.C3.BCttelkoog

Am 26.10.1949 veröffentlichte die Brunsbüttelkooger Zeitung zu ihrem Artikel über die Brunsbüttelkooger „Neustadt“ auch einen Zukunftsplan für eine Neuansiedlung mit bis zu 4000 Einwohnern.
Diese sogenannte Neustadt ist in dieser Form nicht gebaut worden.

Boje-Mittelschule, Boje-Realschule

SCH-E006 Boje-Mittelschule.jpg

Zunächst Tiedemannstraße 17

1911 – 1913

Dann Bojestraße 30

  1. Boje-Mittelschule von 1913 – 1966
  2. Boje-Realschule von 1966 – 2010
  3. Regionalschule von 2010 - 2018

Realschule Brunsbüttel

Regionalschule

2010/2011 wurden Realschule und Hauptschule zu einer Regionalschule mit Sitz in der Bojestraße.

Volksschule Brunsbüttel Nord

Bild 1010.jpg

Schulstraße 1782 – 2010

Boy Lornsen-Schule ab 2004

Grundschule – ab 2010

Volksschule_Brunsbüttel_Nord

Volksschule Brunsbüttel Süd

SCH-E007 Schule Süd.jpg

Festgestraße 11 von 1898 – 1950

Volksschule Jahnstraße 3 von 1950 – 1975

Grundschule Jahnstraße 3 von 1975 – 2009

Volksschule_Brunsbüttel-Süd

Pestalozzischule

Schule Festgestr.11-1904.jpg

Jahnstraße 1957 - 1958

Festgestraße 11 – von 1958 – 1984

Geschwister-Scholl-Weg von 1984 – 2018

Kopernikusstraße 5-7 ab 2018

Pestalozzischule_Brunsbüttel

Schleusengemeinschaftsschule

Schleusen-Gemeinschaftsschule.jpg

Kopernikusstraße 5-7

2018 –

Die Schleusen-Gemeinschaftsschule Brunsbüttel umfaßt die Regionalschule (Realschule und Hauptschule) und das Förderzentrum (früher Pestalozzischule).

Schule Mühlenstraßen

Schule Mühlenstraßen-1962.jpg

Mühlenstraßen

ca. 1705 - 1964

Schule_Mühlenstraßen

Gymnasium Brunsbüttel

Bildungszentrum-1-2010-HJ.jpg

Kopernikusstraße 1

1975 – Bau fertig, Sextaner und Hauptschule bezogen das Bildungszentrum
Ab 2010 nur Gymnasium

Gymnasium_Brunsbüttel

Schule Ostermoor

UO1-K005 Volksschule 1953.jpg

vor 1717 – 1970

Schule_Ostermoor

Schule Westerbüttel

Grundschule Westerbuettel-1.jpg

Grundschule Bauernweg 9
1910 – 1968

Mittel- und Oberstufe Westerbütteler Straße 17
1901 – 1968

Schulen_Westerbüttel

Schule Westerbelmhusen

Schulgebäude 1825.jpg

Westerbelmhusener Straße vor 1671 – 1968

Schule_Westerbelmhusen

Schule Osterbelmhusen

Schule Osterbelmhusen.jpg

Am Belmermoor 83

1751 – 1968

Schule_Osterbelmhusen

Schule Blangenmoor-Lehe

UB1-E004 Mehrbildkarte 1974.jpg

Blangenmoorer Straße 5

1838 - 1968

Schule_Blangenmoor-Lehe

Privatschulen

Gutsituierte Familien suchten auch in Brunsbüttel, Brunsbüttelhafen und Brunsbüttelkoog nach einer höheren Privatschule für ihre Sprößlinge, wie die Anzeigen aus der Kanal-Zeitung zeigen.
Es wurde hier aber in den meisten Fällen eine Trennung zwischen Mädchen und Knaben vorgenommen.
Das Schulgeld pro Schüler lag bei ca. 100 bis 200 Mark pro Jahr, was zu der Zeit viel Geld war.

Die Schulstandorte sind leider nicht bekannt.

Chronologische Aufzählung der Schulen

  • 1590 – Wahrscheinliche Errichtung Schule Brunsbüttel-Ort
  • 1594 – Wahrscheinliche Einrichtung Schule Ostermoor
  • 1650 – Lateinische Schule im alten Brunsbüttel
  • 1674 – Zerstörung Brunsbüttels durch Sturmflut
  • 1676 – Verlegung der Schulen in den neuen Fleckern Brunsbüttel
  • 1719 – Wahrscheinlich Errichtung Schule Mühlenstraßen
  • 1719 – Errichtung Schulgebäude Westerbüttel (wahrscheinlich schon vorher)
  • 1751 – Wahrscheinliche Errichtung Schule Osterbelmhusen
  • 1752 – Schließung der Lateinischen Schule Brunsbüttel
  • 1761 – Wahrscheinliche Errichtung der Schule Westerbelmhusen
  • 1762 – Der Koog wurde geschlossen
  • 1782 – erster Schulbau Brunsbüttelkoog (Schulstraße 2)
  • 1782 – Schulneubau Ostermoor (1831 durch Blitz zerstört)
  • 1812 – Umzug Schule Osterbelmhusen in umgebautes Gebäude
  • 1828 – Christianische Töchterschule in Brunsbüttel, Reichenstraße
  • 1831 – Schulbau Ostermoor (einfaches Fachwerkhaus)
  • 1838 – Bau des Schulhauses Blangenmoor-Lehe
  • 1840 – Einweihung Kleinkinderschule Brunsbüttel, Sackstraße 8
  • 1849 – Errichtung Armenschule Süderstraße 2 (Armenhaus)
  • 1859 – Fachwerkhaus Schule Ostermoor wurde erneuert
  • 1859 – Neubau des Schulgebäudes Schulstraße 2
  • 1870 – Osterbelmhusen erhält neue Schule
  • 1873 – Errichtung Schule Brunsbüttel-Ort, Reichenstraße (früher Westerstraße)
  • 1892 – Einweihung des Schulgebäudes Schulstraße 1 (heute Wohngebäude)
  • 1895 – Einrichtung einer Volksbücherei Schule Ostermoor
  • 1896 – Einweihung des Schulgebäudes Schulstraße 38 (heute Galerie Rusch)
  • 1898 – Einweihung Volksschule Süd, Festgestraße 11 (2-klassig)
  • 1900 – 5 Schulen des Bebauungsplanes von 1900 (wurden nicht verwirklicht)
  • 1904 – Umbau Schule Süd auf 6-klassig
  • 1904 – Einweihung des Schulgebäudes Schulstraße 4
  • 1909 – Einweihung Schulgebäude Mühlenstraßen
  • 1910 – Schließung Kleinkinderschule Sackstraße 8
  • 1910 – Einweihung Schule Westerbüttel, Bauernweg 9
  • 1911 – Einrichtung einer Mittelschule in der Tiedemannstraße 17
  • 1913 – Einweihung der Boje-Mittelschule in der Bojestraße
  • 1913 – Einweihung Schule Brunsbüttel-Ort, Sackstraße 14
  • 1922 – Einrichtung einer Jugendherberge in der Schule Süd Festgestraße (bis 1936)
  • 1947 – Gründung Volkshochschule
  • 1949 – Brunsbüttelkoog wird Stadt
  • 1949 – geplante Schule Friedhofskippe, wird nicht gebaut
  • 1951 – Einweihung der Volksschule Süd in der Jahnstraße
  • 1953 – Einweihung Schule Westerbelmhusen
  • 1956 – Umbau der Alten Zentrale zur Turnhalle Süd
  • 1957 – Anbau des „Pavillons“ an Schulstraße 4
  • 1957 – Einrichtung einer Hilfsschule Jahnstraße
  • 1958 – Einrichtung einer Hilfsschule in der Festgestraße 11 (bis 1984)
  • 1960 – Fertigstellung der Turnhalle Süderstraße 5
  • 1961 – 1. Anbau Mittelschule Bojestraße mit Gymnastikhalle
  • 1964 – Einweihung Haus der Jugend (Mehrgenerationenhaus)
  • 1965 – Planung für ein erstes Bildungszentrum Eddelaker Straße (nicht verwirklicht)
  • 1966 – Aus Mittelschulen wurden Realschulen
  • 1966+1967 - Kurzschuljahre
  • 1968 – Das Aus für sämtliche Dorfschulen
  • 1970 – Aus Brunsbüttelkoog wird Brunsbüttel
  • 1970 – Aus für die Schule Ostermoor
  • 1971 – Einweihung der neuen Turnhalle Süd
  • 1972 – 2. Anbau Realschule Bojestraße
  • 1975 – Einweihung Bildungszentrum
  • 1975 – erster Teil des Gymnasiums
  • 1975 – Umzug sämtlicher Hauptschulen ins Bildungszentrum
  • 1975 – Aus Hauptschule Nord wird Grundschule Nord, aus Hauptschule West wird Grundschule West
  • 1976 – Fertigstellung der Sporthalle Bildungszentrum
  • 1980 – Einweihung Gymnasium i.E. (im Entstehen)
  • 1983 – Gymnasium komplett fertig
  • 1984 – Umzug VHS ins ehemalige Altersheim Süderstraße 2
  • 1984 – Umzug Pestalozzischule in Geschwister-Scholl-Weg 2
  • 1988 – Der „Stahlschüler“ wird auf dem Schulhof Gymnasium aufgestellt
  • 1990 – Einweihung einer Berufsschule in der Festgestraße 11
  • 1996 – Umzug der VHS ins Gebäude Max-Planck-Str. 9-11
  • 2004 – Umbenennung der Grundschule Nord in „Boy-Lornsen-Schule“
  • 2005 – Abriß der Schulstraße 4, Neubau
  • 2006 – Offene Ganztagsschule wird eingerichtet
  • 2010 – Aus Real- und Hauptschule wird die Regionalschule in der Bojestraße
  • 2018 – Einweihung der „Schleusengemeinschaftsschule“ (Real-, Haupt- und Förderschule)

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