Feuerwehr Brunsbüttel-2
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Jeder Leser, der Fotos, Bilder oder Informationen dazu beitragen kann, sei hiermit herzlich gebeten, mir diese zukommen zu lassen.
Uwe Möller, Tel. 04852 2189, mail: Gabuwe@t-online.de
An dieser Stelle herzlichen Dank:
an Ute Hansen vom Stadtarchiv für Zeitungsartikel, Werbung, Akten und Daten aus dem Gewerberegister
an Hubert Heß, Ingo Paschen, Bernd Meier, Bernd Schmidt, Rainer Förtsch, Peter Umland, Uwe Borchers, Ingrid Krabbe, Günter Krabbe, Holger Pöhlmann, Heinz Lewerenz, Antje Tigchelaar, Berit Hoffmann, Hilda Ludewig, Carsten Schwardt, Familie Gleimius, Günter Madsen, Irene Laackmann, Karl Martin, Holger Koppelmann, André Wertz, Thomas Maiwald, Thomas Schaack, Uwe Wittern, dem WSA-NOK und der BZ für Daten, Unterlagen, Fotos, Zeitungsartikel und sonstige Unterstützung.
Textquellen:
Stadtarchiv, Brunsbüttelkooger- und Brunsbütteler Zeitung
100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Brunsbüttel
125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Brunsbüttel
100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Brunsbüttel-Ort
125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Brunsbüttel-Ort
140 Jahre Freiwillige Feuerwehr Brunsbüttel-Ort
Brunsbütteler Spuren III - „Die Entwicklung des Feuerlöschwesens“ von Dr.-Ing. Peter Fischer
Brunsbütteler Spuren IV – „Die Feuerwehr in Brunsbüttelhafen/Brunsbüttelkoog“ von Dr.-Ing. Peter Fischer
“725 Jahre Brunsbüttel“, - „Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Brunsbüttelkoog (Brunsbüttel)“ von Bernd Meier
“725 Jahre Brunsbüttel“, - „Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Brunsbüttel-Ort“ von Michael Elies
Feuerwehr Brunsbüttel (Ort)
In alten Akten findet man, daß Süderdithmarschen im Jahre 1832 in Brandaufsehdistrikte mit insgesamt 96 Brandaufsehern eingeteilt war. Nach einer Auflistung aus dem Jahre 1828 entfielen davon 6 Distrikte mit 7 Brandaufsehern auf das Kirchspiel Brunsbüttel:
- Brunsbüttel und Soesmenhusen
- Brunsbüttel Neuenkoog
- Oestermoor
- Oesterbelmhusen, Nordtorff
- Ohlen und Westerbelmhusen
- Groden, Nordhusen und Mühlenstraßen.
Die Brandaufseher arbeiteten ehrenamtlich und wurden vom Landvogt auf Vorschlag des Kirchspielvogtes bestellt. Ihre Amtszeit betrug vier Jahre. In ihren dienstlichen Obliegenheiten unterstanden sie dem Branddirektor der Landschaft Süderdithmarschen.
Vor 1879 hatte man in Brunsbüttel, wie in anderen Dithmarscher Orten auch, eine Brandwehr (Zwangsfeuerwehr), zu der jeder arbeitsfähige Mann des Ortes herangezogen wurde. Da diese Art der Brandbekämpfung äußerst ineffektiv war, regten der Brandvogt und das Viertelskollegium an, eine freiwillige Feuerwehr zu gründen.
Laut dem ersten Protokoll wurden die Bürger Günther, Hadenfeld und Mittelhäuser beauftragt, die Sache in die Hand zu nehmen. Zur ersten Zusammenkunft erschienen 30 Bürger. Die Gründungsversammlung war am 5. August 1879. Als Stiftungstag, bei dem 25 Bürger zugegen waren, wurde der 21. August 1879 bestimmt. Als Vereinslokal wurde Pink´s Gasthof auserwählt (Markt 6, später „Kaisersaal“ benannt – Läden_in_Brunsbüttel-Markt#Markt_6). Zum ersten „Hauptmann“ (Wehrführer) wählte man Friedrich Günther
(Jürgensen´s_Hotel_in_Brunsbüttel-Ort). Die Statuten wurden in der Versammlung des Viertelskollegiums am 27. August 1879 genehmigt.
Für insgesamt 1540 Mark (einschließlich einer Stiftung der hiesigen Sparkasse von 500 Mark) wurden Geräte und Bekleidung beschafft. Zunächst ließ man einen „Requisitenwagen“ zum Mitführen der bereits vorhandenen Utensilien für Steiger- und Spritzenmannschaft bauen. Im Dezember 1879 verfügte man bereits über eine Spritze, die man schon einen Monat später in einem Ernstfall testen durfte. Auf einem Feuerwehrball betonte der „Hauptmann“, daß sich aus den 25 Mitgliedern eine feste Mannschaft von 15 Mann gebildet hat.
Ein Schreiben des Kirchspielvogts vom 1. November 1888 besagte, daß von nun an sämtliche Feuerspritzen mit dem „Metz´schen Übergangsstück“ versehen sein sollten, damit auch ämterübergreifende Einsätze wirkungsvoller durchgeführt werden konnten. Auch das Feuermeldewesen wurde verbessert. „Behufs rascher Mitteilung bei Feuersgefahren“ wurden bei den Bürgern Mähl, Jacobsen, Meyer und Claussen Meldestellen und ein Schild mit der Aufschrift „Feuermeldestelle“ eingerichtet.
Nach dem plötzlichen Tod des Hauptmanns Friedrich Günther wurde Peter Hinrich Pink Nachfolger.
Im Jahre 1894 gab es im Bezirk Süderdithmarschen 26 Wehren mit 964 aktiven Mitgliedern, die über 27 Saug- und Druckspritzen sowie über 5 einfache Druckspritzen verfügten.
Im Jahr 1896 erhielt die Wehr Brunsbüttels eine neue Spritze, die ihre Eignung auch gleich bei einer Serie von Großbränden beweisen mußte.
1898 wurde Heinrich Hadenfeld neuer Hauptmann.
Die Brunsbütteler Feuerwehr mußte oftmals in den umliegenden Gemeinden aushelfen, da dort nicht genügend Gerät zur Verfügung stand.
Nach dem ersten Weltkrieg 1914 – 1918 formierte sich die Wehr unter Hauptmann Hinrich Wilkens wieder zu einer geschlossenen Truppe.
In einem Protokoll aus dem Jahre 1914 wurden Bestrebungen für den Bau einer Wasserleitung erwähnt; es sollte aber noch bis 1928 dauern, bis Brunsbüttel-Ort eine zentrale Wasserversorgung erhielt.
Die Wehr hatte 1923 insgesamt 46 aktive Mitglieder.
1926 wurde dem Steiger- und Spritzenzug ein Sanitätszug offiziell angegliedert. Nach dem plötzlichen Tod des Wehrführers Hinrich Wilkens, 1930, wurde Hermann Schmidt zum Nachfolger gewählt.
Im Protokoll vom 25. September 1932 wird erstmalig von einer gemeinsamen Übung mit der „Kooger Wehr“ berichtet.
In den Jahren 1933 bis 1945 ruhte die Vorstandsarbeit nahezu völlig, im Protokoll fand man statt „Freiwillige Feuerwehr“ den Namen „Feuerschutzpolizei“. Die Alarmierung wurde während des Krieges auf Sirenen umgestellt. Ende 1946 kehrte wieder geregeltes Leben in die Gemeinschaft zurück. Die Lücken, die einige gefallene Kameraden hinterließen, waren schwer zu schließen. Ein Feuerwehrfahrzeug und eine Motorspritze wurden von der Freiwilligen Feuerwehr übernommen. Zum neuen Wehrführer wählte man Emil Cornels.
1951 hatte man zwei einsatzfähige Motorspritzen zur Verfügung. Die Wasserversorgung im Ort wurde verbessert und erste Hydranten gebaut. Das Kirchspiel verfügte jetzt über vier Feuerlöschbrunnen mit einer Bohrtiefe von je 30m. Auf dem Hof des damaligen Bauunternehmers Johannes Kuhlmann wurde ein Schlauchtrockenturm, bestehend aus einem ausgedienten Hochspannungsgittermast, in Eigenleistung aufgebaut. Im September 1961 wurde dieser auf das Grundstück am Mühlenberg versetzt.
1957 wurde Gerd Ahrens zum neuen Wehrführer ernannt. Eine neue Motorspritze mit VW-Motor mußte im Herbst des gleichen Jahres aufgrund starker Regenfälle überflutete Straßen und Keller freipumpen. Im Dürrejahr 1959 hatte die Feuerwehr unermüdlich damit zu tun, Viehtränken zu füllen und Felder zu berieseln. Im gleichen Jahr, zum 80. Geburtstag, erhielt die Wehr ein Grundstück am Mühlenberg, auf dem dann 1963 ihr heutiges Gerätehaus offiziell in Betrieb genommen wurde.
Im Februar 1962 raste ein schwerer Sturm über Norddeutschland. Bäume wurden entwurzelt und Dächer ab¬gedeckt. Es folgte die bisher schwerste Sturmflut unserer Zeit, die unsere Deiche sehr stark in Mitleidenschaft zog. Tagelang standen die Feuerwehr und die Männer des Ortes bis zur Erschöpfung im Einsatz. Dabei wurden sie sogar von einigen Frauen unterstützt, die tatkräftig beim Füllen der Sandsäcke halfen. Aber das sollte erst der Anfang der schweren Arbeit der Wehr sein. Die Gemeinde Brunsbüttel und Umgebung wurden in den Jahren 1962 bis 1966 von einer großen Brandserie heimgesucht. 19 Bauernhöfe der Südermarsch fielen den Flammen zum Opfer. Viele Tiere waren trotz schneller Hilfe nicht mehr zu retten. Der Verdacht der Brandstiftung bestätigte sich immer mehr, bis die Polizei einen verdächtigen Einwohner aus Westerbüttel verhaftete, der dann auch verurteilt wurde.
Der Fuhrpark, der aus 36 aktiven Mitgliedern bestehenden Wehr bestand 1963/64 aus
- 1 Mannschaftswagen (VW-Bus)
- 1 Mannschaftswagen mit Traglraftspritze (TSF-T) und Schlauchanhänger
- 1 Schlauchwagen SKW 120 mit Tragkraftspritze
- 1 Löschgruppenfahrzeug LF 16 TS
- 1 Feldküche
1965 wurden im Zuge einer neuen Wasserleitung 7 Mittelflurhydranten eingebaut. Im gleichen Jahr erhielt die Wehr 2 Handsprechfunkgeräte. 1966 wurde ein Pulverlöscher P 250 übernommen.
Anläßlich des 90. Geburtstages der Wehr wurde eine neue Fahne eingeweiht.
Im Zuge der Gebietsreform, am 1. Januar 1970, wurde aus dem Zusammenschluß von Brunsbüttelkoog, Brunsbüttel, Ostermoor, Westerbüttel, Osterbelmhusen, Westerbelmhusen, Mühlenstraßen und Blangenmoor-Lehe die Stadt Brunsbüttel. Das hatte die Vereinigung der Wehren Brunsbüttelkoog, Brunsbüttel und Ostermoor zu einer Gemeindewehr zur Folge. Der Status einer selbständigen Ortswehr blieb aber jeweils erhalten, der Name „Freiwillige Feuerwehr Brunsbüttel-Ort der Stadt Brunsbüttel“ wurde jetzt laut Protokoll vom 24. Februar 1970 verwendet.
1972 wurde aus einem alten Lagerraum im Gerätehaus Mühlenberg ein Schulungsraum.
Fotos
Gruppenaufnahmen
100-, 125- und 140jähriges Stiftungsfest
Zeitungsartikel zum 100-jährigen
Fotos, Akten, Urkunden
Zeitungsartikel
Feuerwehr Brunsbüttelhafen
Textquelle: 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Brunsbüttel
Bis zum Jahr 1889 wurde der damals „Brunsbüttel-Eddelaker-Koog“ genannte Gemeindebezirk von den Kirchspielen Brunsbüttel und Eddelak aus verwaltet. Eine zusammenhängende Besiedelung unter dem Namen „Brunsbüttelhafen" entwickelte sich am heutigen Alten Hafen mit 40 bis 50 Wohnhäusern und 3 von 20 Gehöften des Brunsbüttel-Eddelaker- Kooges.
1889 trat eine Polizeiverordnung, betreffend Feuerlöschwesen auf dem „platten Land", in Kraft, welche die Einrichtung einer Brandwehr mit verpflichtetem Personal der Einwohnerschaften im Alter von 16-60 Jahren regelt. Der Brunsbüttel-Eddelaker- Koog bildete mit der Bauernschaft Ostermoor eine solche Brandwehr.
Nachdem Kaiser Wilhelm I. am 16.03.1886 das Gesetz zum Bau des Nord-Ostsee-Kanals verabschiedete, erfolgte dann 1887 der für die weitere Entwicklung Brunsbüttelkoogs so bedeutsame Beginn dieses Jahrhundertbauwerkes. Ab 1889 erhielt der alte Brunsbüttel-Eddelaker- Koog eine eigene Gemeindeverwaltung, und in dieses Jahr fällt auch die Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Brunsbüttelhafen.
In der Kanal-Zeitung 1889 vom 2. November heißt es:
Die seit längerer Zeit geplante Gründung einer Freiwilligen Feuerwehr in Brunsbüttelhafen wird jetzt verwirklicht. In einer Versammlung am Sonntag soll bereits zur Vorstandswahl geschritten werden.
In der gleichen Ausgabe heißt es:
Sonntag, den 3. November, Versammlung der Freiwilligen Brunsbüttelhafener Feuerwehr bei I.H. Wagner im Saal.
Tagesordnung: Wahl eines Vorstandes
Laut Zeitungsartikel vom 16.04.1929 wurde diese Gründungsversammlung von dem auf dem Deich wohnenden Gastwirt und Schiffskapitän Hinrich (J.Hermann?) Wagner einberufen (Gasthof_Zur_Fernsicht_und_Wagners_Hotel#Wagner.C2.B4s_Hotel).
Im gleichen Artikel wird als Gründungstermin der 14. April 1889 angegeben.
Über die Gründung selbst und über die ersten 10 Jahre der Wehr ist leider nichts Schriftliches überliefert, da die Protokollführung erst am 12. Mai 1899 beginnt.
Wehrführer Brunsbüttelhafen bis 1934
- 1889 – 1929 Johann Friedrich Johannsen
- 1930 – 1933 Hinrich Johannsen
- 1933 – 1934 Rudolf Grawert
Frühere Mitglieder der Wehr
Ein erhebender Tag für die Wehr war der 18. Juni 1899, an dem das Kreisfeuerwehrfest stattfand. Der amtierende Kaiser, der wegen einer Regattateilnahme mit seiner Yacht „Hohenzollern“ in der Schleuse lag, wollte dem Schauspiel auf dem Gelände neben der Peters-Mühle (sie stand etwa dort, wo heute die Straße „Zur Mole“ den Deich kreuzt) beiwohnen. Die ungeheure Zahl der Zuschauer ließ dies nicht zu, so daß seine Majestät durch die Mangelsstraße (heute Schulstraße) und über die Fähre wieder zurück zur „Hohenzollern“ fuhr (hierbei ist zu bedenken, daß die „modernen“ Dampffähren erst 1911 in Dienst gestellt wurden).
Am 10. September 1900 fanden gemeinsame Übungenen der freiwilligen Feuerwehren Brunsbüttel und Brunsbüttelhafen statt.
Am 22. Januar wurde beschlossen, die Kanalfeuerwehr in die Übungen mit einzubinden.
Am 4. Juli 1929 verstarb der Mitbegründer und erste Hauptmann der Wehr J.F.Johannsen im 70. Lebensjahr.
Im Jahre 1932 besteht die Freiwillige Feuerwehr Brunsbüttelhafen aus 29 Mitgliedern. Es sind „schlechte“ Zeiten, Uniformen sind so knapp, daß die Mitglieder der Ehrenabteilung ihre Röcke für die „Aktiven“ abgeben mußten.
Ein Vermerk vom 17. November 1932 zeigt an, daß innerhalb des Spritzenverbandes 2 Motorspritzen vorhanden waren. Eine davon im Besitz der Kanalfeuerwehr, die andere im Besitz des Rhenania-Phosphatwerkes (später, bis Ende 1981 Kali-Chemie), die seit 1917 auf dem Gelände der ehemaligen Zementfabrik „Saturn“ ansässig war. (Die_Kali-Chemie_in_Brunsbüttel)
Am 12. Januar 1933 wurden die Kreisfeuerwehrverbände Süder- und Norderdithmarschen zum Kreisfeuerwehrverband Dithmarschen verschmolzen, jedoch im gleichen Jahr aber wieder getrennt.
1933 - Mitglieder, die das 65. Lebensjahr erreicht haben, müssen aus dem aktiven Dienst ausscheiden.
Am 8. Februar 1934 fand im Hotel Zur Post eine Versammlung der bisherigen Feuerwehren Brunsbüttelhafen und Ostermoor statt. Man entschied sich zur Gründung eines eingetragenen Vereins „Freiwillige Feuerwehr Brunsbüttelkoog“. Ab dem Zeitpunkt gliederte sich die Wehr in Löschzug I (Brunsbüttelhafen) und Löschzug II (Ostermoor) mit einer Gesamtstärke von 71 Mann.
Ab 1934 wurden insbesondere die Wehrführer ohne deren Wissen auf politische Zuverlässigkeit geprüft.
Fotos früherer Mitglieder
1903,rechts J.F.Johannsen, links Amtsvorsteher Fritz Feil (Die_Bürgermeister_Brunsbüttels)
Einige der Mitglieder waren zu ihrer Zeit honorige Bürger der Gemeinde Brunsbüttelhafen.
Dietrich Blohm war der Erbauer des Hotel zur Kanalmündung und spätere Besitzer des Hotel Zur Post, Vater von Ernst Blohm.
Emil Hahnkamm war der Besitzer der Gaststätte „Zur Börse“ in der Koogstraße 4 (Läden_im_Koog-Koogstraße_1-8#Zur_B.C3.B6rse).
Hinrich Stührmann war Schmied in Brunsbüttelhafen, Koogstraße 22 (Läden_im_Koog-Koogstraße_17-23#Koogstra.C3.9Fe_22).
Wilhelm Tiller betrieb ein Malergeschäft in der Koogstraße 20a (Läden_im_Koog-Koogstraße_17-23#Koogstra.C3.9Fe_20a).
Zeitungsartikel Feuerwehr Brunsbüttelhafen
Theatergruppe
Im Jahr 1897 wurde aus den Reihen der Freiwilligen Feuerwehr Brunsbüttelhafen eine Theatergruppe gegründet. Diese Gruppe war nicht nur bei Feuerwehrfesten aktiv, im gesamten Raum Brunsbüttelhafen und Brunsbüttelkoog waren sie bekannt und gern gesehen.
Als 1958 innerhalb der Volkshochschule_Brunsbüttel_e.V. eine Speeldeel gegründet wurde, zog man sich langsam zurück, bis die Gruppe sich Ende 1960 schließlich auflöste. Der Speeldeel der VHS wurden die Kulissenwände gestiftet (Volkshochschule_Brunsbüttel_e.V.#VHS-Speeldeel).
In einem Artikel der Brunsbüttelkooger Zeitung vom 19.11.1931 wurde auch die Gründung einer eigenen Musikkapelle erwähnt (siehe Zeitungsartikel weiter oben).
Kanalfeuerwehr
Die Arbeiten an der Jahrhundertbaustelle „Nord-Ostsee-Kanal“ erforderten Unterbringungsmöglichkeiten für Arbeiter und Handwerker (Anmerkung: Zum „Kaiser-Wilhelm-Kanal“ wurde er erst nach der Taufe durch Kaiser Wilhelm II. 1895, ab 1948 wieder Nord-Ostsee-Kanal) . Ab 1888 existierte in diesen Unterkünften eine sogenannte „Barackenfeuerwehr“, die sich aus verpflichteten Arbeitern rekrutierte, mit eigener Spritze und Gerät.
Ab 1890 wurde mit dem Bau des 1. Beamtenviertels begonnen. Zur Sicherung des Brandschutzes in dieser Siedlung und den Kanalanlagen wurde am 21. November 1896 eine kanaleigene Feuerwehr gegründet. Die Löschgerätschaften waren in einem kleinen Stall an der damaligen Richterstraße (zwischen der alten Posadowsky- und der Beamtenstraße) untergebracht (Beamtenviertel_Brunsbüttel#Das_alte_Beamtenviertel).
Am 10. September 1900 fanden die ersten gemeinsamen Übungen der Brunsbütteler- und Brunsbüttelhafener Wehr statt und am 22. Januar 1903 wurde die Kanalfeuerwehr mit eingebunden.
Am 20. August 1909 wurde ein Einzelentwurf für ein Spritzenhaus aufgestellt, welches in der Nähe der „neuen Kolonie" (neues Beamtenviertel) seinen Platz finden sollte. Die Feuerlöschgerätschaften der hiesigen Kanalfeuerwehr sollten von der ehemaligen Richterstraße in die Nähe des Hafenkrankenhauses (Krankenhaus Delbrückstraße, ehemals Möllerhof) übersiedeln. Um der Feuerwehr Gelegenheit zu geben, nicht nur ihre verschiedenen Gerätschaften unterzubringen, sondern auch regelmäßige Übungen abzuhalten, war ein Steigerturm vorgesehen. Die Abmessungen seiner Fenster und Gesimse sollten den Abmessungen der Häuser in der Kolonie entsprechen. Ein besonderer Raum diente zur Unterbringung des für die Straßenbeleuchtung nötigen Petroleums. Wegen der Dringlichkeit schlug Bauamtsvorsteher Gustav Meyer (Die_Amtsvorstände_des_WSA-Brunsbüttel#Nr.4_-_Gustav_Meyer_1909-1913) die Firma Kruse und Dethlefs aus Wilster als Baufirma vor. Die Gesamtsumme lag bei 4010,61 Mark.
Am 20. Februar 1910 wurde das Gebäude fertiggestellt.
Im Jahre 1934 wurde die Kanalfeuerwehr aufgelöst. Das Spritzenhaus neben dem Krankenhaus wurde zu einem Wohngebäude.
Feuerwehr Brunsbüttelkoog
Am 8. Februar 1934 trafen sich die bisherigen Feuerwehren Brunsbüttelhafen und Ostermoor im Hotel Zur Post, um den eingetragenen Verein“Freiwillige Feuerwehr Brunsbüttelkoog e.V.“ zu gründen, der ins Vereinsregister des Amtsgerichts Eddelak eingetragen wurde (1938 wurde das Amtsgericht nach Brunsbüttelkoog verlegt, später dann nach Meldorf).
Im § 18 der neuen Satzung wurde die Wehr in Löschzug I-Brunsbüttelhafen und Löschzug II-Ostermoor aufgeteilt.
Im September mußten die Mitglieder der Wehr laut Erlaß des Innenministeriums aus den nationalen Verbänden, wie SA, SS usw., austreten.
Ebenfalls 1934 wurde die Umwandlung der Feuerwehren in „Feuerlöschpolizei“ vollzogen, die Männer wurden mit Stahlhelmen ausgerüstet und unterstanden der Polizeiaufsichtsbehörde. Damit war der Gedanke an eine „Freiwilligkeit“ in der Feuerwehr nicht mehr gegeben.
Am 7. Mai 1937 ersetzte ein vom Bürgermeister Timm übergebener, zweiter Kraftwagen mit Motorspritze die alte Handdruckspritze.
Im gleichen Jahr wurde der Löschzug III, Brunsbüttelkoog-Süd, ins Leben gerufen. Am 4. Mai 1938 betrug die Stärke der Wehr:
- Löschzug I (Brunsbüttelkoog-Nord) – 38 Mann (Zugführer Emil Cornels)
- Löschzug II (Ostermoor) – 38 Mann (Zugführer Johann Ramm)
- Löschzug III (Brunsbüttelkoog-Süd) – 26 Mann (Zugführer Wilhelm Kasten)
Die Zeit der „Feuerlöschpolizei“ dauerte nur bis 1939, ihre Unterbringung erfolgte in Räumen an der Stelle, wo die Straße „Am Freizeithallenbad“ in die Koogstraße mündet. In den sich abzeichnenden Kriegsjahren wurden Teile der Feuerwehr (als Abteilung des Sicherheits-Hilfsdienstes SHD) für Bunkerbau, zur Räumung von Blindgängern und später sogar zur Brandbekämpfung in der Raffinerie Hemmingstedt so wie nach schweren Luftangriffen in Hamburg eingesetzt.
Nach dem Ende des 2. Weltkrieges wuchs in Schleswig-Holstein – und somit auch in Brunsbüttelkoog – das Flüchtlingsproblem. Die Einwohnerzahl stieg auf über 10 000 an, was letztendlich ausschlaggebend für die am 15.01.1949 erfolgte Ernennung zur Stadt war.
Die Freiwillige Feuerwehr Brunsbüttelkoog wählte am 20. Januar 1948 Gustav Geisler zum neuen Wehrführer (Läden_im_Koog-Koogstraße_96-108#Gustav_Geisler_2).
Im Gerätehaus an der Friedrich-Ebert-Straße (die Fritz-Reuter-Straße wurde erst Anfang der 1950er gebaut) befand sich als Löschfahrzeug ein LF 25, das vom Luftschutz übernommen wurde. In der Nachkriegszeit war man auf die Mitarbeit von ortsansässigen Firmen angewiesen, bei der Firma Kruse in der Fährstraße konnte der Löschzug Süd ihr Löschfahrzeug unterbringen und die Kali-Chemie stellte ihre Kantine für Unterrichtszwecke zur Verfügung.
Fotos bis 1950
Feuerwehrübung Benzinstraße, Hintergrund Koogsweg, 1940er (Läden_im_Koog-Benzinsiedlung_und_Koogsweg)
Fotos nach 1950
Ein Antrag des Brunsbüttelkooger Bürgermeisters Schulze, die Brunsbütteler Wehr möge sich mit der Brunsbüttelkoogs zusammenschließen, fand keine Mehrheit.
Im Jahr 1951 wurde für den Löschzug Süd ein gebrauchtes Löschfahrzeug beschafft. Am 11. Mai 1951 wurde in einer Wehrversammlung die Auflösung der bisherigen Löschzüge beschlossen. An deren Stelle wurden die jetzt selbständigen Wehren Brunsbüttelkoog-Nord, Brunsbüttlkoog-Süd und Ostermoor zu einem Feuerlöschverband zusammengeschlossen. Dem Antrag auf Anerkennuung der Wehren Brunsbüttelkoog-Nord und Brunsbüttelkoog-Süd wurde nicht stattgegeben, weil Nord- und Südteil Brunsbüttelkoogs keine eigenständigen Gemeinden als Kostenträger bildeten. Es blieb hier bei einer Feuerwehr mit den Löschzügen I und II.
Gruppenfotos
Am 01.01.1970 wurde aus der Freiwilligen Feuerwehr Brunsbüttelkoog die Freiwillige Feuerwehr Brunsbüttel und es folgten neue Bezeichnungen: • Freiwillige Feuerwehr Brunsbüttel (statt Brunsbüttelkoog) • Freiwillige Feuerwehr Brunsbüttel-Ort (statt Brunsbüttel) • Freiwillige Feuerwehr Ostermoor
Erster Gemeindewehrführer wurde Peter Heinz Jungklaus, Ortswehrführer Brunsbüttel-Nord Holger Pöhlmann, Ortswehrführer Brunsbüttel-Ort Gerd Ahrens und Ortswehrführer Ostermoor Fritz Passehl.
Zur Verbesserung der Alarmierung wurden 1975 zehn Funkalarmempfänger beschafft.
Zeitungsartikel
Löschzug Süd - Brunsbüttel
Im Jahr 1937 wurde der Löschzug III, Brunsbüttelkoog-Süd ins Leben gerufen.
Am 8. Februar 1938 wurde Wilhelm Kasten zum Zugführer des Löschzugs Süd ernannt. Zu der Zeit betrug die Stärke dieses Zuges 26 Mann. In späteren Jahren (ca. 1950) wurde er vom Malermeister Kurt Czemper abgelöst.
Am 3. Juli 1964 konnte der Löschzug Süd sein Gebäude an der Festgestraße (später „Am Klint“) in Betrieb nehmen.
Ab 2003 Löschzug Süd nur noch Löschgruppe
Inbetriebnahme der neuen Feuerwache Süd Oktober 2022
Einsätze, Übungen
Einsätze
Die Tätigkeit der heutigen Feuerwehr umfaßt kaum noch Brände. Die Schwerpunkte liegen bei Unwetter- und Katastropheneinsätzen, technischer Hilfe, Gefahrgutaustritten und – zum Ärger der „Aktiven“ – bei der Abarbeitung der Fehlalarmierungen durch Brandmeldeanlagen.
Übungen in den 1930ern und 1940ern
Übung gegenüber dem Hotel zur Kanalmündung
Übungen in den 1950ern
Kreisfeuerwehrtag 1956
Übungen in den 1960ern
Übungen nach den 1970ern
Gerätehäuser
Die Feuerwache am Marktplatz (Friedrich-Ebert-Straße, Anfang der 1950er Fritz-Reuter-Straße 1) wurde ab 1939 gebaut und 1941 fertiggestellt.
Im Jahr 1984 wurde ernsthaft über eine neue Feuerwache diskutiert. Nach einigem hin- und her über den neuen Standort entschied man sich für die Kopernikusstraße 2. Am 24.10.1986 feierte man das Richtfest und am 09.09.1987 konnte das neue Gerätehaus bezogen werden.
Fotos Kopernikusstraße 2
Luftaufnahmen Kopernikusstraße 2
1964 erhält der Löschzug Süd endlich sein eigenes Gerätehaus an der Festgestraße (Am Klint).
Erster Spatenstich für die neue Feuerwache Süd 16.05.2020
Inbetriebnahme Feuerwache Süd Oktober 2022
Feuerlöschboot Loki
Von der Kanalverwaltung wurde am 27. Juli 1954 das Feuerlöschboot „Loki“ (nordischer Feuergott) in Dienst gestellt, das im Einsatzfall von der Brunsbüttelkooger Feuerwehr verstärkt wurde.
Die „Loki“ war zwar wesentlich älter, da sie aber im Krieg einen Bombentreffer „kassiert“ hatte, mußte sie zunächst repariert werden. Ihren stationären Liegeplatz hatte sie im Yachthafen.
Sie konnte mit Hilfe ihrer Monitoreinrichtung Wasser mit bis zu 12 Atü Druck oder auch Schaummittel auf das brennende Objekt richten.
Als 1973 der Mann, der das Boot „schipperte“, in Rente ging, wurde seitens der Kanalverwaltung die Stelle nicht wieder besetzt.
Loki im Yachthafen
Weitere Aktivitäten der Feuerwehr
Jugendfeuerwehr
Am 01. April 1958 wurde auf Drängen des späteren Wehrführers Peter Heinz Jungklaus die Jugendfeuerwehr Brunsbüttelkoogs gegründet.
1970 wurde die Jugendfeuerwehr Brunsbüttel ein Teil der Ortsfeuerwehr Brunsbüttel. Aktuell wird sie von Verena Wolf und Dirk van der Meulen geleitet.
50Jahre Jugendwehr
Kinderfeuerwehr
Seit Oktober 2015 gibt es die Kinderfeuerwehr, angeschoben von Michael Elies. 2019 waren es 50 Kinder zwischen 6 und 10 Jahren (Löschwelpen), wovon viele nach einer gewissen „Reifezeit“ in die Jugendfeuerwehr wechseln.
Sie werden aktuell von Jennifer Bielenberg und Sandra Kletetschka geleitet.
Schiffsbrandbekämpfung, SEG-Schiffssicherung
Im Jahr 1954 waren von 6 Brandeinsätzen 2 Schiffsbrandbekämpfungen.
1964 wurde bereits mit dem Innenministerium (Ministerialrat Kujath) über eine Beteiligung bei Bränden innerhalb und außerhalb des Hafens diskutiert. Es kam aber zu keinen konkreten Abmachungen.
Am 17. Februar 1981 wurde in einer Vorstandssitzung bekanntgegeben, daß der Brandschutz in den Häfen von der Hafengesellschaft auf die Firmen Bugsier sowie Lütjens und Reimers übertragen wurde. Diese Firmen halten je einen Löschschlepper bereit (Bugsier II und Parat).
In der Vorstandssitzung vom 4. Dezember 1984 wird beschlossen, sich um die Übernahme des Brandschutzes auf der Unterelbe durch die Freiwillige Feuerwehr Brunsbüttels zu bemühen.
Der Brand auf dem Containerschiff „Ever Level“ im Jahr 1983 gab den Anschub zur Organisation einer Schiffsbrandbekämpfung auf der Elbe. Nach der Schiffshavarie der „Pallas“ 1998 wurde die Schiffsbrandbekämpfung weiter auf alle Küstengebiete ausgeweitet, dadurch bekam die Feuerwehr weitere hauptamtliche Kräfte.
Am 09.10.2002 wurde zwischen der Stadt Brunsbüttel und dem Land Schleswig-Holstein eine weitere Vereinbarung abgeschlossen. Gegenstand ist die Schiffsbrandbekämpfung und die technische Hilfe auf der Ostsee. Diese Vereinbarung ergänzt die bereits bestehende aus dem Jahre 1986.
2011 feierte die SEG-Schiffssicherung ihr 25jähriges Bestehen
Hauptamtliche Wachabteilung
Sie entstand in den 1990er Jahren und ist heute eine Abteilung der Gemeindewehr.
Sie besteht aus 14 Feuerwehrleuten, wovon 2 im Gerätehaus Nord tätig sind.
Fachdienst Brand- und Katastrophenschutz
Hauptamtliche Wachabteilung
-Schiffsbrandbekämpfungseinheit-
Feuerwehr Brunsbüttel - Festgestraße 11 - 25541 Brunsbüttel - 04852 / 391-400
Jan Schreiber - Fachdienst Brand- und Katastrophenschutz - Tel.: 04852/391-443
E-Mail: jan.schreiber@stadt-brunsbuettel.de
Martin Nolte - Fachdienst Brand- und Katastrophenschutz - Tel.: 04852/391-442
E-Mail: martin.nolte@stadt-brunsbuettel.de
Ölwehr
1982 wurde der Brunsbütteler Feuerwehr vom Land Schleswig Holstein ein umfangreiches Ölwehrgerät übergeben.
Die Ölwehr ist bei der Freiwilligen Feuerwehr stationiert und wird von ehrenamtlichen Kameraden besetzt.
Fotos von Fahrzeugen und Geräten
Feuerwehr Ostermoor
Ein Zeitungsartikel aus der Kanal-Zeitung 1890 vom 25.11. besagt, daß in Ostermoor im Jahre 1890 ein Hilfskorps ins Leben gerufen wurde.
1931 wurde dann innerhalb des Spritzenverbandes die eigenständige Freiwillige Feuerwehr Ostermoor gegründet. Zum Hauptmann wurde Johann Ramm gewählt.
1936 Überführung der Feuerwehr Ostermoor zusammen mit der Brunsbüttelkooger Wehr in die Löschpolizei.
1937 wurde das Spritzenhaus Ostermoor vom Löschzug II (Ostermoor) bezogen.
1941 wurde die Ostermoorer Wehr zwangsweise an den Feuerlöschverband Brunsbüttelkoog angegliedert, am 1.4.1954 aber wieder selbständig.
1970 schlossen sich die drei Wehren Brunsbüttel, Brunsbüttelkoog und Ostermoor zu einer Gemeindewehr zusammen, behielten als Ortswehren allerdings ihre Selbständigkeit. Erster Gemeindewehrführer wurde Peter Heinz Jungklaus, Ortswehrführer in Ostermoor war Fritz Passehl, in späteren Jahren Hellmut Plotzitza.
2001 Auflösung der Ostermoorer Wehr, der Spielmannszug wurde der Gemeindewehr Brunsbüttel zugeordnet.
Zeitungsartikel
Spielmannszug Ostermoor
1933 wurde der Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Ostermoor gegründet.
In den Kriegsjahren wurde es still um den Spielmannszug, erst 1948 formierte er sich unter dem Stabführer Paul Ramm neu.
Stabführer
- Alwin Vollmert ab 1933
- Paul Ramm ab 1948
- Heinz Trzepacz ab 1956
- Hans Dieter Klocke ab 1979
- Mirco Haupthoff ab 2017
Im Jahre 1973 feierte der Spielmannszug der Freiwilligen Feuer¬wehr Ostermoor, der unter der Führung von Heinz Trzepacz weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt war, sein 40-jähriges Jubiläum. Die Veranstaltung fand im städtischen Stadion an der Goethestraße unter dem Motto "Eine Stadt voller Musik" statt.
2016 wechselte der Spielmannszug Ostermoor aus rein bürokratischen Gründen nach Brunsbüttel-Ort und wurde damit zum „Spielmannszug Ostermoor der Freiwilligen Feuerwehr Brunsbüttel-Ort“.
Links
https://ff.feuerwehr-brunsbuettel.de/
- http://www.spielmannszug-ostermoor.de/
- https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Feuerwehr
- https://de.wikipedia.org/wiki/Hamburger_Brand
- https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Metz_(Unternehmer)
- http://www.spielmannszug-ostermoor.de/