Bauhof und Betriebshafen WSA

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Diese und die anderen Seiten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Jeder Leser, der Werbung, Fotos, Bilder oder Informationen dazu beitragen kann, sei hiermit herzlich gebeten, mir diese zukommen zu lassen.
Uwe Möller, Tel. 04852 2189, mail: Gabuwe@t-online.de

An dieser Stelle herzlichen Dank
an die Initiative Brunsbüttel-Süd (https://www.brunsbuettel-sued.de/die-ibs/), die mit viel Aufwand sämtliche Fotos des Fotografen Paul Ausborm gescannt hat,

an das WSA, Rainer Förtsch, Dieter Ausborm, Stadtarchiv, Gerd Möller, Uwe Borchers, Bernd Schmidt, Manfred Janke, Werner Sievers, Susanne Rathje, Johann Scholz, Holger Koppelmann, Reimer Schlichting, Peter Umland, Johann Spuling, Nannette Wittenburg, Beate Kibelka und der BZ für Daten, Unterlagen, Postkarten, Fotos, Zeitungsartikel und sonstige Unterstützung.

Der Betriebshafen des WSA

Geschichte des Betriebshafens

Der Nord-Ostsee-Kanal (von der Eröffnung bis 1948 hieß er „Kaiser-Wilhelm-Kanal“) wurde 1895 eingeweiht (siehe 125_Jahre_Nord-Ostsee-Kanal und 125_Jahre_Nord-Ostsee-Kanal-1.
Vom Kanal aus gesehen rechts neben der Schleuse baute das Kaiserliche Kanalamt für fiskalische Schiffe einen Betriebshafen. Nachdem die Entscheidung einer Kanalerweiterung gefallen war, mußte dieser Betriebshafen weichen (1907 – 1914).

Fotos des alten Betriebshafens

Der Plan verdeutlicht das Größenverhältnis der Betriebshäfen, orange der alte – und blau der neue Betriebshafen.

Dunkelblau eingerahmt – der ursprüngliche Kanal von 1895
Rot eingerahmt – der Kanal nach der Erweiterung 1907 – 1914

Fotos des neuen Betriebshafens

Bauhof und Betriebshafen 1914

Brücke 4

Erneuerung der Betriebshafenbrücke
Seit dem Krieg lagerten noch eine Anzahl Spannbetonträger auf dem Kanalgelände. Sie waren einst für den Bau einer Treidelanlage im neuen Vorhafen vorgesehen.
Siehe auch Geplante_Treidelanlage_Neue_Schleuse

Obwohl sie wiederholt öffentlich zum Verkauf angeboten worden waren, hatte sich kein Abnehmer gefunden. Jetzt bot sich im Zusammenhang mit der Erneuerung der baufällig gewordenen Betriebshafenbrücke 4 die Verwendung der Betonteile an. Sie wurden waagerecht verlegt. Auf diese Weise wurde das Steuersäckel um ca. 30 000 DM entlastet.

Pfahlziehen 1950er

Der Bauhof des WSA

Der alte Bauhof ca. 1950

Die Kanalverbreiterung 1907 bis 1914 war gleichzeitig die Grundsteinlegung für den Bauhof des WSA.

Segelschiffe im Schleppverband
Tonnenhof 1951
Schirrhof 1951

Das erste Foto (1913) zeigt links den gerade fertiggestellten Wasserturm und rechts das Wohngebäude des Leiters des späteren WSA, Koogstraße 108 (in jüngeren Jahren auch „Plate-Villa“ genannt). Im Hintergrund sieht man bereits einige Betriebsgebäude des späteren Bauhofs. Das Verwaltungsgebäude (früher auch KB-Gebäude genannt) entstand allerdings erst 1936. (Siehe auch Das_Seezeichenamt_Brunsbüttelkoog).
Oben rechts ist deutlich erkennbar, daß zu der Zeit noch hauptsächlich Frachtsegler „das Sagen hatten“.
Wie noch heute, war auch damals das Segeln im Kanal verboten. Segelschiffe wurden zu einem Schleppverband zusammengestellt und mit einem fiskalischen Dampfschlepper durch den Kanal gezogen. Für deren Liegezeiten, Reparatur und Bekohlung (auch der Bagger) benötigte man hauptsächlich den Betriebshafen.

Auf den Fotos 2 (1950er) und 3 (1960er) ist noch der betriebsinterne Wasserturm zu sehen. Er wurde in den 1920er Jahren gebaut und für die Wasserversorgung der Dampfschiffe benötigt. In ihm wurde das Wasser für die Dampfkessel durch Zugabe von „Permutit“ enthärtet.
Nachdem auch das letzte Dampfschiff des (damaligen) Wasserbauamtes in den Ruhestand versetzt wurde (Saugbagger "Titan" wurde 1974 außer Betrieb genommen), war der Turm überflüssig und wurde abgerissen.
Siehe Wasserturm_Brunsbüttel

Der Teil des Bauhofes, auf dem die Fahrwasser-, Wrack- und sonstigen Tonnen gewartet und repariert wurden (vom Kanal aus gesehen rechts neben dem Betriebshafen) hieß bis in die 1950er und frühen 1960er Jahre Tonnenhof und der Teil links neben dem Betriebshafen wurde als Schirrhof bezeichnet.

Auf dem Bauhof des früheren Wasserbauamtes waren Gewerke wie Maschinenbauer, Dreher, Maschinenschlosser, Klempner, Schmied, Tischler, Zimmermann, Taucher, Wasserbauwerker, Elektriker, Motorenschlosser, Schweißer, Maurer, Maler, Bootsbauer, Sägewerker, Segelmacher, Schiffsführer, Matrose, Festmacher, Kranfahrer und Kraftfahrer vertreten.

Die Slipanlage auf dem Bauhof

Im Zuge des Baus der Neuen Schleuse wurde ebenfalls eine Slipanlage (im Sprachgebrauch des WSA auch Helling genannt) für die fiskalische Flotte des Kaiserlichen Kanalamtes geschaffen. Sie war notwendig, um bei den Schiffen die Unterseite zu reinigen bzw. zu reparieren.
Später mußte sie dem Bau des neuen Bürogebäudes weichen.

Gebäude Bauhof und Außenbezirk

Standorte der Gebäude, Plan von 1974

Das Verwaltungsgebäude

Logo Abz und Bauhof
  • Marine-Artillerienebenzeugamt Brunsbüttelkoog – (1936 – 1945)
  • Seezeichenamt – (1947 – 1951)
  • Kanalmeisterei – (1951 – ca. Ende 1980er)
  • Verwaltungsgebäude Außenbezirk und Bauhof – (Ca. ab Ende der 1980er )

Das Gebäude ist 1936 von der Marine gebaut worden und nach dem Krieg (1945) vom Seezeichenamt übernommen worden.
Nachdem das Seezeichenamt nach Koblenz versetzt war, wurde dieses Gebäude die Kanalmeisterei, später dann Bürogebäude vom Außenbezirk und Bauhof Brunsbüttel.

Siehe auch Das Seezeichenamt Brunsbüttelkoog

Pförtnergebäude

Das Wasserbauamt hatte sich zur Pflicht gemacht, einen bestimmten Prozentsatz Kriegsversehrte – später Behinderte – zu beschäftigen. Der Pförtnerposten war eine Möglichkeit, dieses Versprechen einzulösen.
Auf dem Bauhofsgelände gab es den Pförtner West, westlich des Betriebshafens und den Pförtner Ost. Der Pförtner West war in einem eigenen kleinen Gebäude untergebracht, der Pförtner Ost war ein Anbau am Verwaltungsgebäude.

Garage und Kraftfahrer

Mindestens seit Anfang der 1950er-Jahre hat der Bauhof des Wasser- und Schifffahrtsamtes einen LKW, der zusammen mit einem PKW in der Garage untergestellt ist.
Auf dem alten Foto sind alte E.-Karren zu sehen, von denen die ältere von beiden (im Bild links) “Eidechse” genannt wurde, wohl auch aufgrund ihrer grünen Farbe.
Die rechte von beiden hat ihren Dienst noch bis Anfang der 1970er getan. Der Fahrer konnte sie nur stehend fahren. Die Bremse war ein Pedal, das man automatisch beim Draufstellen betätigte und so die Bremse löste. Auf der linken Seite war ein Ganghebel für 3 Geschwindigkeiten. Gelenkt wurde die E.-Karre mit einem Steuerhebel rechts vom Führerstand. Bei Fahrtrichtung links mußte nach oben gezogen werden, Fahrtrichtung rechts nach unten drücken, Hebel in der Mitte – geradeaus.

In dem Teil des Gebäudes, wo die E.-Karren vor stehen, befanden sich Gleichstromgeneratoren zu deren Ladung. Die Ladesteckdosen waren außerhalb des Gebäudes angebracht.

Maschinenwerkstatt

In den 1950er- und 1960er-Jahren bot das Wasserbauamt seinen Bediensteten und deren Familienangehörigen eine Bademöglichkeit an. Auf der Westseite des Maschinenwerkstattgebäudes waren Bade- und Duschräume eingerichtet, die am Sonnabend Nachmittag genutzt werden konnten. Die Aufsicht über den Badebetrieb hatte Herr Perke, der an den normalen Werktagen die Werkzeugausgabe der Werkstatt betrieb.
Da ab ca. 1950 die 48-Stundenwoche galt, wurde auch am Sonnabend Vormittag noch gearbeitet. Die 5-Tagewoche mit 45 Stunden gab es beim Staat erst ab Ende der 1950er, ab ca. Mitte der 1960er dann die 44-Stundenwoche (Freitags nur bis 16.00 Uhr).

Elektrowerkstatt, Motorenwerkstatt, Schmiede, Schweißerei

Im nächsten Gebäude war rechts die Elektrowerkstatt, links die Motorenwerkstatt und an der linken Stirnseite links die Schmiede und rechts die Schweißerei.
Die rechte Stirnseite fungierte seit den 1970ern als Garage und Laderaum für die nächste E.-Karren-Generation.
Die Bodenräume des Gebäudes wurden früher als Lagerräume für lange Metallteile benutzt. Danach – in der ersten Zeit des Betriebssports (Anfang der 1960er-Jahre) – wurde dort Tischtennis unter sich und gegen andere Mannschaften der Stadt gespielt. Nachdem die Tischlerei aus dem Tonnenschuppengebäude in ihren Neubau umgezogen war, wurde dieser Raum für den Tischtennisbetrieb genutzt.
Betriebssport siehe die Mannschaften unter Läden_in_Brunsbüttel-Sackstraße#Team_74

In der Gründerzeit der “Klabautermänner” wurde der Raum von ihnen zeitweilig als Übungsraum genutzt.

Die Vereinigten Asphaltmischwerke

Luftaufnahme mit VAM, 1970er
Telefonverzeichnis 1972
Telefonverzeichnis 1992
Asphaltwerk Binnenhafen-BS.jpg

Nun fragt man sich, was hat ein Werk mit dem Bauhof des WSA zu tun.
Irgendwann in den 1960ern hatte sich das Amt entschlossen, einen Teil des Bauhofes den Vereinigten Asphaltmischwerken (VAM) zu verpachten. Dieses Werk bestand dort bis in die 1980er-Jahre, bis es in die Ostermoorer Straße Nr. 55 verlegt wurde.

Tonnenschuppen

Der Tonnenschuppen war – wie der Name schon sagt – Lager für die Seetonnen, in der Zeit, als der Bauhof noch zum Seezeichenamt gehörte. Später wurden dort Kabeltrommeln für die E.-Werkstatt und auch größere Metallteile für die Maschinenwerkstatt gelagert. Letztlich wurde daraus eine Werkstatt für Schweiß- und andere Metallarbeiten.

Die fertigen Tonnen wurden früher von einem schienengebundenen Dieselkran vom Tonnenschuppen bis zum Drehkranz vor der Maschinenwerkstatt und dann - nach Drehung - zur “Mellumbrücke” am Binnenhafen transportiert. Dort wurden sie auf einen Tonnenleger gehievt.
Siehe Das_Seezeichenamt_Brunsbüttelkoog#Die_Mellum-Br.C3.BCcke

Tischlerei

Zu Beginn war die Tischlerei ein 8x5m großes Gebäude an der Kreystraße, wie der Planausschnitt von 1912/13 zeigt (rot umrandet). Später baute man die linke Hälfte des Tonnenschuppens zu einer Tischlerei um, bis die Tischler in den frühen 1970er-Jahren ihren Neubau bei der Sägerei beziehen konnten.

Fenderbau

Fenderplan 2003

Der Fenderbau hat nach Fertigstellung der Schleusen immer eine große Rolle gespielt.
In den Anfängen des Schleusenbetriebs wurden die Fender von der Firma Philip Holzmann am Ufer des Kanals gebaut. In den 1950er-Jahren verlagerte sich der Fenderbau in die Nähe der KiKaKo auf der Nordseite. Die Fender wurden dort von der Firma Carl Johannßen gefertigt (KiKaKo_in_Brunsbüttelkoog).
Carl Johannßen siehe Läden_in_Brunsbüttel-Süderstraße#Carl_Johann.C3.9Fen
Später übernahm das Wasserbauamt die Fertigung und Reparatur in Eigenregie und richtete auf dem Bauhof den früheren Kohlenlagerplatz zum Fenderbauplatz ein.
Als 2011 der Werkstattneubau begann, mußte der Fenderbau weichen und wurde “Am Binnenhafen” hinter dem Verwaltungsgebäude eingerichtet

Der Planausschnitt von 1912/13 zeigt den späteren Fenderbauplatz. Hier ist er noch Lagerplatz für englische und deutsche Kohlen. Die Schienen deuten wahrscheinlich auf eine Lorenverbindung vom Kohlenlagerplatz zu den Dampfschiffen hin.


Während die Alte Schleuse im Jahre 2003 noch mit 57 Fendern auskam, brauchte man im gleichen Jahr für die Neuen Schleusen 212 Fender.
Sie unterscheiden sich in Schleusenfender, Leitwerksfender, Torfender, Nischenfender, Übergangsfender und Nockfender (siehe Plan rechts).

Ständig müssen sie gewartet, repariert und neu geschaffen werden. Der Fender hat eine wichtige Aufgabe zu erfüllen, der Schleusenfender z.B. soll den direkten Kontakt der Schiffswand mit der Schleusenmauer verhindern.

Die Schleusenfender sind über stabile Ketten mit der Schleusenmauer freilaufend verbunden, damit sie sich schwimmend dem wechselnden Wasserstand anpassen können.

Sägerei und Spänesilo

Vertikalgatter, 2008

Der Planausschnitt von 1912/13 zeigt die Sägerei als ein Gebäude mit den Maßen 8x18m.
Es wurden dort Balken und Bretter u.a. für den Bau der Fender mit einem Vertikal- und einem Horizontalgatter geschnitten

Auf dem letzten Foto von 1950 ist vor der Dampffähre Primus noch der Sprungturm der damaligen Badeanstalt zu sehen.
Siehe auch Badeanstalten_in_Brunsbüttel#1950_bis_1953_.E2.80.93_Bad_am_F.C3.A4hranleger_Brunsb.C3.BCttelkoog_Nord
Mitte rechts die Bootsbauerwerkstatt.

Da beim Sägen große Mengen an Späne anfallen, wurde bereits beim Bau an eine Späneabsaugung gedacht. Unter dem Vertikalgatter wurde die Späne abgesaugt und über ein unterirdisch verlegtes Rohr in das Spänesilo gedrückt.
Diese Späne war ein wertvoller Rohstoff, der z.B. Reitervereinen angeboten wurde. Manch ein Bediensteter durfte sich dort etwas abfüllen, um bei sich zu Hause in der Werkstatt einen Späneofen zu betreiben.

106-Jahresfeier Kanal siehe 125_Jahre_Nord-Ostsee-Kanal-1#106-j.C3.A4hriges_Jubil.C3.A4um

Magazin

Auf dem ersten Foto (1914) ist das Magazingebäude bereits fast fertig (Baubeginn 1913). Im Vordergrund befindet sich ein Torantriebswagen, der in der Anfangszeit noch auf dem Tor befestigt war und somit mitfuhr (wurde erst Anfang der 1950er geändert).
Im Juli 2019 wurde das Magazingebäude abgerissen. Somit durfte das Gebäude gerade einmal 105 Jahre alt werden.


Der Ölbunker

Ebenfalls im Zuge der Kanalerweiterung baute das Kaiserliche Kanalamt 1915 eine Lagermöglichkeit für Fette und Öle.
Dieser Bunker wurde 2009/2010 mit viel Aufwand abgerissen.

Schachtgebäude

Wenn auf dem Bauhof die Rede vom “Schacht” ist, so sind die Wasserbauwerker gemeint, die lange Zeit zufrieden in einer Bretterhütte unergebracht waren, bevor sie in ein großes Backsteingebäude umziehen mußten.
Dieses große Gebäude war ein Mehrzweckhaus, es waren Büros darin und diente auch z.B. als Garage, Lager für Langholz und sonstiges und wurde dann zum Teil dem Schacht zugewiesen.

Bootsbauerwerkstatt

Vom Wasser aus gesehen links neben der Slipanlage befand sich die Bootsbauerwerkstatt. Hier wurden kleine Holzboote vom damaligen – und letzten – Bootsbauer Willi König repariert.
Neben der großen Slipanlage hatte der Bootsbauer eine eigene kleine Slipanlage zur Bewältigung seiner Arbeiten. Die Betätigung erfolgte durch einen Elektromotor.

Kräne Bauhof

Für die Erledigung der Arbeiten, Reparaturen und der Kohlenbebunkerung an den fiskalischen Dampfschiffen in früheren Jahren (Fähren, Saugbagger, Schlepper etc) brauchte der Bauhof des Wasser- und Schifffahrtsamtes Kräne.
Bis in die 1970er-Jahre waren diese schienengebunden.

Das Foto zeigt u.a. die Aktonsbereiche der früheren Diesel- und Elektrokräne

Das neue Werkstattgebäude

Im Jahr 2011 wurde mit dem Bau eines neuen Werkstattgebäudes begonnen. 2012 konnte dieses bereits bezogen werden.

Das VTR-Gebäude

Mit dem Bau des neuen Verkehrstechnik-Gebäudes (VTR = Verkehrstechnikraum) wurde ca. 2010 begonnen.
Die Fertigstellung war ca. 2012.

Die neuen Bürogebäude

BZ vom 21.11.2019
BZ vom 15.03.2023

Die folgenden Fotos zeigen das Grundstück vor der Veränderung durch die Bauten.

Das 1. neue Bürogebäude

Die ersten Bauvorbereitungen für das kleinere Bürogebäude begannen bereits 1912/13, bezogen wurde es 2018. Es hat 31 Büros auf einer Fläche von rund 1000m² und kostete den Bund 2,3 Millionen Euro.

Das 2. neue Bürogebäude

2019 wurde mit der Ausschreibung des größeren Bürogebäudes begonnen. Dieses ist für 210 Mitarbeiter auf einer Fläche von 4000m² ausgelegt und wurde mit 25 Millionen Euro veranschlagt. Durch die Ukraine-Krise haben sich die Kosten um 5 Millionen Euro erhöht.
Die Büros konnten Ende 2023 bezogen werden.

Für diesen Bau mußte das Maschinengebäude der Slipanlage weichen (siehe weiter oben – Slipanlage).

Einzelheiten hierzu bitte den Zeitungsartikeln entnehmen.



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