Krankenhaus Brunsbüttel

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Das erste Krankenhaus

Quellen Bilder: WSA-Brunsbüttel, Uwe Borchers, Stadtarchiv Brunsbüttel, Heinz Lewerenz

Standort des späteren Kanalkrankenhauses (Möllerscher Hof)

Textquellen:
"Der Nord-Ostsee-Kanal vor dem 1.Weltkrieg" von Walter Schulz,
Heinz Lewerenz

Die Geschichte des Krankenhauses begann im Jahre 1909, in dem ein Gebäude an einer alten Landstraße, dem späteren Möllerweg (heute Delbrückstraße) in ein Lazarett für die Kanalverwaltung (Hafenkrankenhaus, Kanalkrankenhaus) umgebaut wurde. Laut Ausschreibungsunterlagen aus den Jahren 1909/1910 wurde dafür eine Summe von 13.253 Mark aufgewendet. Bis zu diesem Zeitpunkt war es ein Bauernhof der Familie Heinrich Möller, gebaut ca. 1851 (Möller´scher Hof - siehe Übersicht). Das Krankenhaus wurde am 1.4.1910 mit 40 Betten für Chirurgie und Innere Abteilung eröffnet. Während des 1. Weltkrieges wurde es als Festungslazarett geführt. Die erforderlichen Hebammen für den Betrieb stellte der Vaterländische Frauenverein.
Am 2.Mai 1919 wurde das Krankenhaus für 20.000 Mark von der Gemeinde Brunsbüttelkoog gekauft.

Aufnahmen vom Gerüst des Wasserturmes

Quellen:Uwe Borchers, Wasser-und Schiffahrtsamt Brunsbüttel

Sanitätswesen 1930

Aus der Werbebroschüre des Verkehrsvereins Brunsbüttel-Brunsbüttelkoog, "Brunsbüttel-Brunsbüttelkoog – Saison 1930“, stammt folgender Beitrag:

Quelle:“Cafe Altes Pastorat“
Sanitätswesen.
Eine Apotheke befindet sich in der Koogstraße, ein Krankenhaus mit fast allen neuzeitlichen Einrichtungen, wie u. a. Höhensonne, Röntgenapparat und Schwitzbad in der Delbrückstraße, eine Warmbadeanstalt in der Gilbertstraße (heute Schleusenstraße). Eine Sanitätskolonne und ein modernes Krankenauto sind durch Fernruf 36 jederzeit erreichbar. Vier Ärzte sind in den beiden Orten ansässig, und zwar San.-Rat Dr. Haacke, Sackstraße 1 (Fernruf 13), San.-Rat Dr. Lüsing, Koogstr. 31 (Fernruf 209), Dr. Niebuhr, Alte Chaussee 17 (Fernruf 132), Dr. Pagels, Mangelsstraße 44 (heute Schulstraße) (Fernruf 288). Eine Wasserleitung in Brunsbüttel und Brunsbüttelkoog sorgt für einwandfreies Trinkwasser.

Geschichte und Entwicklung des Kreiskrankenhauses Brunsbüttel

Von Hinderikus Alberts, Bürgermeister von Brunsbüttel von 1963-1977, aus dem Jahr 1987
Die Unterlagen wurden freundlicherweise von dem kaufmännischen Leiter des Brunsbütteler Westküstenklinikums, Axel Schulz, zur Verfügung gestellt.

Quelle:Stadtarchiv Brunsbüttel, Heinz Lewerenz, Walter Schulz

Standort des Krankenhauses, vorne der Kanal, Hintergrund links das neue Beamtenviertel
Krankentransport in früheren Zeiten

Nachkriegsprobleme

Die Einwohnerzahl des ehemaligen Kreises Süderdithmarschen betrug 1939 = 55.990, 1946 nach Beendigung des Krieges mit seinen dramatischen Folgen = 102.058. Diese fast verdoppelte Einwohnerzahl stellte die Gemeinden und den Kreis - wie überall in Schleswig-Holstein - vor fast unlösbare Aufgaben. Diese Körperschaften waren die einzigen Gebilde, denen die Aufrechterhaltung des staatlichen Lebens damals zu verdanken war. Vordringlich zu lösen war die Versorgung der Bevölkerung mit Wohnraum, mit Brennstoffen, die Wiederaufnahme des Unterrichts und die Schaffung von Schulraum. Bittere Notstände herrschten überall.
Eines der Hauptprobleme war die Sicherstellung der ärztlichen Versorgung im ambulanten und stationären Bereich. Der Krankenstand hatte sich durch die Kriegsfolgen mit der Verdoppelung der Einwohnerzahl sprungartig erhöht. Die Hauptaufgabe in der Krankenversorgung war die Isolierung und Behandlung der Infektionskranken.

Krankenhäuser nach 1945 im ehem. Kreis Süderdithmarschen

In den ersten Jahren nach 1945 bestanden im ehemaligen Süderdithmarschen die auch vorher schon vorhandenen 3 Krankenhäuser im ehem. Brunsbüttelkoog, in Meldorf und Marne. Die Häuser in Brunsbüttelkoog und Meldorf standen unter der Trägerschaft der Städte. Das Bunsbütteler Haus (Standort des heutigen Krankenhauses) wurde 1919 für 20.000 Mark von der Stadt erworben. Bis dahin war es das Kanalkrankenhaus. Das Marner Haus wurde von einem Zweckverband betrieben, dem neben der Stadt Marne auch die Umlandgemeinden angehörten. Die Häuser in Brunsbüttelkoog und in Meldorf waren sogenannte A-Häuser, d.h. mit angestellten Ärzten und das Marner Haus wurde als B-Krankenhaus betrieben, d.h., daß die einweisenden Ärzte ihre Patienten auch stationär behandeln konnten. Der Kreis Süderdithmarschen betrieb außerdem das seit Ende des Krieges in Gudendorf entstandene Kreiskrankenhaus, das vorher als Wehrertüchtigungslager und danach als Kriegsgefangenenlager für russische Kriegsgefangene genutzt wurde. Das Gudendorfer Krankenhaus bestand aus Holzbaracken mit den Hauptabteilungen „Innere", „Chirurgie" und vor allem einer großen Infektionsabteilung, die zu damaliger Zeit wohl am notwendigsten war. Die Gesamtbettenzahl in den genannten Häusern betrug 1948 zusammen etwa 550, davon hatten die Häuser in Brunsbüttel, Meldorf und Marne jeweils etwa 90 bis 100 belegfähige Betten. Die Häuser haben zu ihrer Zeit sicher Beachtliches im Dienste der Volksgesundheit geleistet, doch eine Anpassung an fortschreitende medizinische Versorgung war wegen des baulichen Zustandes nicht möglich. Im Jahre 1968 mußte die Bettenzahl in Brunsbüttelkoog auf 80 und in Meldorf auf 60 verringert werden, weil die Räume überbelegt waren und die Unterbringung in einer Baracke in Meldorf unerträglich wurde.

Wechselnde Trägerschaften

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Bis zum 30. September 1949 war die ehem. Stadt Brunsbüttelkoog alleiniger Träger des Krankenhauses. Am 1. Oktober 1949 wurde der Zweckverband „Krankenhaus Brunsbüttel" gebildet, dessen Trägerschaft der ehem. Kreis Süderdithmarschen und die ehem. Stadt Brunsbüttelkoog übernahmen. Die ungedeckten Kosten waren zu je 50% von den beiden Trägern aufzubringen. Auf der gleichen Grundlage wurde der Zweckverband „Krankenhaus Meldorf" gegründet. Der Zweckverband, der Träger des Marner Krankenhauses war, blieb unverändert bestehen. Diese Trägerschaften bewährten sich für Brunsbüttelkoog und Meldorf nicht, weil die Belastungen für die Städte nicht mehr tragbar waren. Mit Wirkung vom 1. April 1958 wurde der Zweckverband „Krankenhaus Brunsbüttelkoog" aufgelöst, der Kreis übernahm die alleinige Trägerschaft. Der Übernahmevertrag wurde am 1. Dezember 1958 beurkundet, nachdem noch viele Einzelfragen geklärt waren. In dem Vertrag verpflichtete sich die Stadt zur Zahlung eines Zuschusses zu den ungedeckten Kosten. Dieser Zuschuß wurde nach einem sehr komplizierten Verfahren berechnet. Für Meldorf wurde die gleiche Trägerschaft beschlossen.

Die Weiterentwicklung

Das Zweckverbandskrankenhaus „Brunsbüttelkoog" wurde 1950/51 von dem damaligen Zweckverband auf eine Belegungskapazität von 100 Betten ausgebaut.
In den folgenden Jahren wurde die Neuregelung des Krankenhauswesens im ehem. Kreis Süderdithmarschen unentwegt und weiter diskutiert. Hauptträger der Planungen war der ehem. Kreis Süderdithmarschen bzw. dessen Kreistag als willensbildendes Organ. Die Städte Brunsbüttelkoog, Marne und Meldorf diskutierten eifrig mit und brachten ihre Vorstellungen in die Beratungen ein. Anfang der 60er Jahre wurde zeitweise auch um den Bau von zwei Krankenhäusern der Grundversorgung gerungen. Ein solches Haus unterhält nur die Hauptfachabteilungen „Innere" und „Chirurgie". Brunsbüttelkoog forderte danach den Bau eines solchen Hauses in seinem Stadtgebiet. Im Jahre 1966 wurde auf Anordnung des Landesgesundheitsamtes aber die Bettenzahl auf 80 reduziert. Die Auseinandersetzungen über Standorte in den Kreis- und in den städtischen Organen gingen weiter und nahmen zeitweise harte Formen an. Es bildeten sich Mehrheiten auf Kreisebene ohne Rücksicht auf Parteien und Fraktionen. Die Regionen hielten fest zusammen, mit ganz vereinzelten Ausnahmen, die sich nur nach überörtlichen Gesichtspunkten ihre Meinung bildeten. Hier wurde ganz deutlich, daß der ehem. Kreis Süderdithmarschen keinen echten Mittelpunkt hatte. Im Laufe der Beratungen, Verhandlungen und Beschlußfassungen spitzte sich die Lage so zu, daß die Stadt Brunsbüttelkoog beim Verwaltungsgericht Schleswig am 17. November 1967 Feststellungsklage erhob, mit dem Ziel, durch Urteil festzustellen, daß der Kreis verpflichtet sei, das Krankenhaus in Brunsbüttelkoog bestehen zu lassen. Diese Klage konnte später zurückgenommen werden, weil der Kreistag beschloß, das Krankenhaus Brunsbüttelkoog in seinen Funktionen auszubauen und so zu planen, daß es später zu einem Krankenhaus der Regelversorgung ausgebaut werden konnte.
Landrat Buhse gab bei Übernahme des neuen Bettenhauses des Kreiskrankenhauses Brunsbüttel am 30. September 1977 bekannt, daß das Sozialministerium des Landes am 24. Juni 1968 die Notwendigkeit anerkannt hatte, das Krankenhaus Brunsbüttel in zwei Baustufen zu sanieren und auf insgesamt 120 Betten zu erweitern.
Zwei weitere Jahre wurden benötigt, um die Finanzierung dieser Sanierung und Erweiterung sicherzustellen. Mit Erlaß vom 22. April 1970 des Innenministers des Landes Schleswig-Holstein wurde eine erste Rate von 720.000 DM bewilligt. Man ging damals von Gesamtinvestitionskosten von vier Millionen DM aus, es war ein Landeszuschuß von zwei Millionen DM vorgesehen. Am 12. Oktober 1970 begann dann jene Entwicklung, die nicht bei vier Millionen Investitionskosten endete, sondern bei vierzig Millionen DM und dem umfassenden Neubau eines Krankenhauses der Regelversorgung mit 300 Betten.
Die ersten Bohrarbeiten begannen am 12. Oktober 1970 und das neue Haus wurde am 13. Juni 1978 offiziell eingeweiht. „Lange wurden die Pläne gewälzt und diskutiert. Eine dicke Akte lag bereits vor. Als wir glaubten, fertig zu sein, begann die Entwicklung Brunsbüttels zu einem Industriestandort und zum Mittelzentrum und wir mußten mit der Planung noch einmal beginnen". Dies sagte der damalige Sozialminister des Landes Schleswig-Holstein, Claußen, bei der Einweihung des Hauses.
Diese schnelle Weiterentwicklung war zweifellos begründet mit den im Jahre 1970 gefällten Standortentscheidungen der Groß-Chemie, in Brunsbüttel neue Produktionsstätten zu errichten. Dadurch hatte sich sofort die Notwendigkeit ergeben, die öffentliche Infrastruktur auf allen Gebieten auszubauen. Grundlage für die Stadt und den Kreis hierfür war das im Jahre 1970 eingeholte landes-planerische Gutachten, das eine Einwohnerentwicklung von ca. 25.000 bis zum Jahre 1980 prognostizierte. Die bisherige Entwicklung ist aber ganz anders verlaufen.
Das Kreiskrankenhaus Brunsbüttel ist mit einer Kapazität von 295 Betten ausgebaut. Auch diese Planungszahl beruhte auf der voraussichtlichen Bevölkerungsentwicklung nach dem landesplanerischen Gutachten aus dem Jahre 1970 mit der Basiszahl 25.000 Einwohner. Dieses Gutachten mußte von der Stadt bei der Landesplanungsbehörde angefordert werden. Es war zunächst die Grundlage für alle Planungen, wenn die Zahlen später auch revidiert wurden.
Am 1. 10. 1977 waren 131 Betten belegt, diese Zahl steigerte sich bis zum 1.10. 1978 auf 239, z. Zt. sind 184 Betten belegungsfähig. Die bis heute nicht belegten Betten können zu jeder Zeit mit vorhandenem Inventar ausgestattet werden.
Dem Haus ist seit dem 1. 6. 1978 eine Krankenpflegeschule mit 45 Ausbildungsplätzen angegliedert.

H. Alberts, Bürgermeister a. D.

Der erste Anbau

Nachdem am 1. Oktober 1949 der Zweckverband „Krankenhaus Brunsbüttelkoog" gebildet worden war, gelang es der Stadt Ende 1949, den lange geplanten Krankenhauserweiterungsbau genehmigt zu bekommen.
Dieser Anbau , wie ihn die älteren Brunsbüttelkooger noch kennen, wurde im Jahre 1950 gebaut. Richtfest konnte bereits am 19. Juli 1950 begangen werden.
Vom 1. April 1958 an trug das Krankenhaus die Bezeichnung „Krankenhaus des Kreises Süderdithmarschen".

Fotoquellen:Manuela Kramer, Uwe Borchers, Johann Scholz, Peter Umland, Wasser- und Schiffahrtsamt Brunsbüttel, Stadtarchiv Brunsbüttel, Sammlung Uwe Möller
Quelle Text: Brunsbütteler Spuren 5 vom Verein für Brunsbütteler Geschichte


7.11.1949


Zeitungsartikel

Die Baracke an der Delbrückstraße

Ende der 40er- bis in die 50er Jahre wurde die Baracke u.a. als Bettenhaus für Kinder genutzt. In späteren Jahren hat es allerdings fast nur noch als Schwesternwohnheim gedient.

Die Fotos wurden freundlicherweise von Manuela Kramer zur Verfügung gestellt

Der Abriß

Nachdem der Beschluß für den Krankenhaus-Neubau gefallen war, begannen 1970 die Abrißarbeiten.

Die Fotos wurden freundlicherweise von Manuela Kramer zur Verfügung gestellt

Fotos von Räumen

Quellen: Farbaufnahmen von Manuela Kramer, sw-Fotos von Peter Umland

Krankenhauspersonal

Quellen: Farbaufnahmen von Manuela Kramer, sw-Fotos von Peter Umland

Ärzte

Quellen: Peter Umland, Bernd Schmidt, Manuela Kramer, Dr.Kienitz

Weihnachtsfeier

Quellen: Peter Umland, Heinz Lewerenz

Krankenwagen und –fahrer

Quellen: Peter Umland, Uwe Borchers, Manuela Kramer

Auf einigen der folgenden Fotos ist gut die alte Autonummer (BS 39-4915) zu erkennen. Sie ist aus der Zeit der britischen Besatzung und galt von 1948 bis 1956. B stand für Britisch, S für Schleswig Holstein und 39 wahrscheinlich für Süder-Dithmarschen.

Der Neubau des Krankenhauses

Artikel von 1968
Artikel von 1969

Am 24. Juni 1968 hatte das Sozialministerium des Landes die Notwendigkeit erkannt, das Krankenhaus in zwei Baustufen auf insgesamt 120 Betten zu erweitern. Die Neubaumaßnahmen erstreckten sich vom 12. Oktober 1970 bis zum 13. Juni 1978.
Im Juni 1968 kreiste die Idee durch viele Köpfe, ein zentrales Krankenhaus in St.Michaelisdonn zu errichten (s.Artikel). Es sollte nicht so kommen.

Die Vorbereitungsarbeiten

Die Fotos wurden freundlicherweise von Manuela Kramer zur Verfügung gestellt

Der Bau

Die Fotos sind nicht in chronologischer Reihenfolge und ohne Kommentar.

Quellen:Manuela Kramer (47St), WSA-Brunsbüttel (1), Bernd Schmidt (1) Die 3 sw-Fotos stammen aus dem Prospekt „Geschichte und Entwicklung des Krankenhauses Brunsbüttel“, zur Verfügung gestellt von Axel Schulz

Fotos von Paul Ausborm

Auch der bekannte Amateurfotograph Paul Ausborm hatte den Bau z.T. fotografisch begleitet. Diese Aufnamen wurden freundlicherweise von Dieter Ausborm zur Verfügung gestellt.

Der Brand

Der Brand auf dem Krankenhausdach (Quelle: Carsten Schwardt)

Am 19. April 1977 ereignete sich ein schwerer Unfall bei Dachdeckerarbeiten einer hiesigen Firma. Es war um die Mittagszeit, als ein ohrenbetäubender Knall in einem Umkreis von ca. 100-150m die Fensterscheiben erzittern ließ.
Ein Teerkocher, der in der Mittagspause unbewacht blieb, entzündete u.a. Gasflaschen, von denen eine explosionsartig in Richtung Wasserturmdach gefegt wurde, wo sie - von dort abgelenkt - letztlich auf dem Bauhof des Wasser- und Schiffahrtsamtes neben dem Bootsschuppen aufschlug.
Die Flammen hatten in Windeseile das gesamte Dach erfaßt. (Einzelheiten sind dem folgenden Zeitungsbericht zu entnehmen.)

Quellen:Stadtarchiv Brunsbüttel, Wikimedia

Das fertige Krankenhaus

Das Krankenhaus 2011 (Foto Uwe Möller)

Einweihung

Die offizielle Einweihung des Krankenhauses erfolgte am 13. Juni 1978. Quellen:WKK Brunsbüttel und Bernd Schmidt


Bilder vom fertigen Krankenhaus

Quellen:Wasser-und Schiffahrtsamt Brunsbüttel, WKK-Brunsbüttel und Bernd Schmidt

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