Feuerwehr Brunsbüttel-1: Unterschied zwischen den Versionen

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Bild:Smlg Paschen_1272.jpg|Fundgrube 06.02.1989
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Version vom 4. September 2022, 14:54 Uhr

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Diese und die anderen Seiten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Jeder Leser, der Fotos, Bilder oder Informationen dazu beitragen kann, sei hiermit herzlich gebeten, mir diese zukommen zu lassen.

Uwe Möller, Tel. 04852 2189, mail: Gabuwe@t-online.de

An dieser Stelle herzlichen Dank
an Ute Hansen vom Stadtarchiv für Zeitungsartikel, Werbung, Akten und Daten aus dem Gewerberegister

an Hubert Heß, Ingo Paschen, Bernd Meier, Bernd Schmidt, Rainer Förtsch, Peter Umland, Uwe Borchers, Ingrid Krabbe, Günter Krabbe, Holger Pöhlmann, Heinz Lewerenz, Antje Tigchelaar, Berit Hoffmann, Hilda Ludewig, Carsten Schwardt, Familie Gleimius, Günter Madsen, Irene Laackmann, Karl Martin, Holger Koppelmann, André Wertz, Thomas Maiwald, Thomas Schaack, Uwe Wittern, dem WSA-NOK und der BZ für Daten, Unterlagen, Fotos, Zeitungsartikel und sonstige Unterstützung.

Textquellen:
Stadtarchiv, Brunsbüttelkooger- und Brunsbütteler Zeitung
100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Brunsbüttel
125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Brunsbüttel
100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Brunsbüttel-Ort
125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Brunsbüttel-Ort
140 Jahre Freiwillige Feuerwehr Brunsbüttel-Ort
Brunsbütteler Spuren III - „Die Entwicklung des Feuerlöschwesens“ von Dr.-Ing. Peter Fischer
Brunsbütteler Spuren IV – „Die Feuerwehr in Brunsbüttelhafen/Brunsbüttelkoog“ von Dr.-Ing. Peter Fischer
“725 Jahre Brunsbüttel“, - „Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Brunsbüttelkoog (Brunsbüttel)“ von Bernd Meier
“725 Jahre Brunsbüttel“, - „Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Brunsbüttel-Ort“ von Michael Elies


Geschichte des Feuerlöschwesens

„Wohltätig ist des Feuers Macht, wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht“

Retten,Löschen,Bergen,Schützen.jpg
“Der rote Hahn“

Dieser Spruch aus Schillers „Das Lied von der Glocke“ sagt eigentlich alles über Feuerlöschwesen und Feuerwehr aus. Als der Mensch in seinen Anfangszeiten das Feuer stolz in seine Behausung trug, wurde ihm auch die Gefahr bewußt, die von einem unvorsichtigen Umgang mit diesem Element ausging.

Über das Feuerlöschwesen im frühen Altertum ist leider nichts bekannt. Die früheste Quelle ist eine Gesetzessammlung des babylonischen Königs Hammurabi, der 1728 bis 1686 v.Chr. gelebt hat. Es handelte sich um einen in Stein geschlagenen Text mit mehr als 300 Paragraphen, in denen es um Bauordnungen und Brandschutzverfahren ging.

Die Geschichte unserer Städte und Ortschaften ist seit Jahrhunderten mit der Entwicklung der Brandbekämpfung und der Verhütung von Schadenfeuern eng verbunden. Schon sehr früh hatte man erkannt, daß das Feuer zweierlei Gesichter hat. Einmal den strahlenden Glanz und die Glut des Feuers, die den frierenden Menschen Wärme und Behaglichkeit gab und auf der anderen Seite die zerstörende Kraft. Zu allen Zeiten waren Menschen bemüht, sich das Feuer nutzbar zu machen und die zerstörenden Kräfte zu bekämpfen, um Leben, wertvolles Eigentum und Kulturgut zu schützen.
Der Brandschutz bestand aber nur in Beten und Ansprechen von Heiligen und Schutzpatronen.

Im Jahre 900 n.Chr. ordnete der englische König Alfred der Große in Oxford an, daß beim Läuten der Abendglocken alle Feuer zu bedecken sind. Dieses Abendläuten führte Wilhelm I 1068 in allen Städten des Königreiches ein, wonach jedes Licht und Feuer zu löschen sei und deren Nichteinhaltung eine schwere Strafe nach sich zog.
Die älteste bekannte Feuerordnung stammt aus dem Jahre 1086 aus der Stadt Meran. In ihr wurden z.B. die Handwerkszünfte zur Löschhilfe bei Bränden verpflichtet.
In Lübeck beispielsweise wurden nach dem dritten Großbrand Strohdächer verboten. Die strohgedeckten Häuser Lübecks brannten in den Jahren 1138, 1157 und 1176 total nieder.

Die vermutlich älteste Feuerordnung Deutschlands stammt aus Augsburg aus dem Jahre 1276. Sie beinhaltet z.B. die Zusicherung der Steuerfreiheit einiger Zünfte und forderte gleichzeitig deren Hilfeleistung bei Bränden. Kam einer der Vorgenannten nicht zum Schadensfeuer, wurde ihm der Zutritt zur Stadt für ein Jahr verwehrt.
Als erste deutsche Stadt bildete Hamburg im Jahre 1750 ständige Feuerwachen. Regelmäßige Feuerpatrouillen wurden von uniformierten „Wittkitteln“ durchgeführt.

Die folgenden Bilder zeigen einige der damals üblichen Feuerspritzen.

In diesen Zeiten war es erforderlich, zum Heranschaffen des Löschwassers sogenannte Eimerketten zu bilden. Gute Eimer bestanden aus Leder. In Schillers Glocke heißt es u.a. auch:
„Durch der Hände lange Kette um die Wette fliegt der Eimer….“

Die ersten Saugschläuche (1724) bestanden aus genähtem Leder mit Metallringen. Sie wurden bald durch dauerhaftere, vernietete Lederschläuche mit einer Spirale aus verzinntem Eisendraht als Schutzhülle ersetzt.
Die ersten röhrenförmigen Druckschläuche stellte der Weber Johann Christoph Beck 1700 aus Hanf her, die aber nicht die erforderliche Dichte hatten. Erst die 1781 unter Herzog Karl-August von Sachsen-Weimar handgewebten Hanfschläuche hatten durch das Quellen des Fasermaterials die nötige Dichte. Der Hofschornsteinfeger Benzinger in Hannover erfand 1836 das Gummieren der Schläuche.

https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Feuerwehr

Die ersten Feuerwehren

Erste freiwillige Löschcorps waren beispielsweise 1745-48 in Barmen sowie 1761 in Lübeck. Die ersten Feuerwehren entstanden in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und waren, wie man heute sagen würde, Pflichtfeuerwehren. Die zur Hilfeleistung verpflichteten Bürger besaßen allerdings nicht die nötigen Kenntnisse im Umgang mit den Löschgeräten.

Der „Große Brand von Hamburg“- 1842

Textquelle: Wikipedia
Das Feuer brach am 5. Mai 1842 in der Deichstraße am Nikolaifleet aus. Die genaue Ursache des Brandes blieb ungeklärt. Zeitweise drohte das Feuer sogar auf das am östlichen Ufer des Nikolaifleets gelegene Gebiet überzugreifen, doch die kleineren Brandherde, die dort entstanden, konnten rechtzeitig erstickt werden. So weitete sich das Feuer im Nikolaiviertel hauptsächlich nach Norden und Westen aus. Überlegungen, die Ausweitung durch Sprengungen zu vermeiden, wurden zunächst verworfen.

Erst am Morgen des 8. Mai war die Gefahr weitgehend vorüber, die Stadt stand unter Schock. Daß das kleine Feuer, das damals in einem Haus an der Deichstraße ausbrach, zu Hamburgs Großem Brand wurde, hatte mehrere Ursachen: das Verhalten der Bewohner, das trockene Klima, der ungünstige Wind und der fehlende Mut, intakte Häuser zu sprengen. Im Grunde war es, wie bei vielen Katastrophen in der Geschichte, eine Verkettung mehrerer unglücklicher Umstände.

Der Große Brand verwüstete mehr als ein Viertel des damaligen Stadtgebietes. 51 Menschen kamen ums Leben, die Zahl der Obdachlosen wurde auf 20.000 geschätzt, die Zahl der zerstörten Häuser auf etwa 1700 in 41 Straßen. 102 Speicher waren ebenso zerstört wie drei Kirchen (darunter die Hauptkirchen St. Nicolai und St. Petri), das Rathaus, die Bank, das Archiv und das Commercium mit der alten Börse.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hamburger_Brand

Carl Metz, der „Vater der deutschen Feuerwehren“

Carl Metz

Carl Metz, geboren am 5. August 1818, galt als Vater der deutschen Feuerwehren. Er gründete 1842 eine Maschinenfabrik in Heidelberg, die auf Feuerlösch-, Rettungsgeräte und Pumpensysteme für Brandbekämfung spezialisiert war.
Als 1847 das Karlsruher Stadttheater brannte, wurde die Feuerwehr aus dem Ort Durlach zur Hilfe gerufen, die zwar das Theater nicht mehr retten konnte, aber mit Hilfe einer „Metz-Spritze“ die benachbarten Häuser schützen konnte.
Diese Spritze und das straff geführte, in militärischer Ordnung zusammenarbeitende, Durlacher Corps setzten für die Zukunft der Brandbekämpfung Maßstäbe.
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Metz_(Unternehmer)

Brandverordnung Süderdithmarschens

Für die Landschaft Süderdithmarschen wurde am 20. Oktober 1740 eine Brandverordnung erlassen. Darin wurde u.a. bestimmt, daß von je 8 Hauseigentümern eine große Leiter und ein 16-füßiger Feuerhaken – und von je vier Hauseignern ein kleiner 12-füßiger Haken (Dachstuhl) sowie für Pfannendächer eine Handspritze vorgehalten werden mußte. Da die Gerätschaften vielfach privat genutzt und im Bedarfsfalle oftmals nicht auffindbar waren, wurde in einem späteren Rundschreiben zur Zentralisierung des Löschgerätes aufgefordert. Der Eingang dieses Circulairs (Rundschreiben) wurde in Brunsbüttel am 20. Juli 1862 bestätigt.
Laut einer königlichen Verordnung vom Oktober 1773 mußten sämtliche Häuser numeriert werden, um den organisatorischen Ablauf in einem Brandfalle zu verbessern - so auch in Süderdithmarschen.
Hier hatte man einen Branddirektor, der über Branddistrikte mit insgesamt 96 Brandaufsehern wachte. Nach einer Auflistung im Jahre 1828 entfielen 6 davon mit 7 Brandaufsehern auf das Kirchspiel Brunsbüttel und Umgebung.
Die nebenamtlich arbeitenden Brandaufseher hatten vielfältige Aufgaben. Der Katalog mit 23 Paragraphen, die Brandvorsorge betreffend, soll hier im einzelnen nicht aufgezählt werden. Da die typischen Dithmarscher schon immer einen „eigenen Kopf“ hatten, war es nicht weiter verwunderlich, daß Brunsbüttel sich eine eigene Feuerspritze beschaffte, ohne dies der zuständigen Brandaufsicht mitzuteilen. Aus dem daraus erfolgten Schriftverkehr weiß man, daß Brunsbüttel bereits seit 1815 eine Feuerspritze hatte.

Einige Feuerwehrgründungen in Schleswig Holstein

  • Gründung FFW-Heide 1847 (2022-175 Jahre)
  • Gründung FFW-Brb-Ort – 1879
  • Gründung FFW-Meldorf 24.09.1881
  • Gründung FFW-Eddelak – 1881
  • Gründung FFW-Brunsbüttelhafen – 1889
  • Gründung FFW – Averlak-Blangenmoor – 28.07.1889
  • Gründung Kanalfeuerwehr – 21.11.1896
  • Gründung FFW-Ostermoor – 24.10.1930
  • Gründung FFW-Brunsbüttelkoog – 1934
  • Gründung Löschzug III (Brunsbüttelkoog-Süd) - 1937
Schutzkleidung im Wandel der Zeit

Brände

Comic-Feuer löschen-farb4.jpg

Es wäre mühselig, über sämtliche Brände der Freiwilligen Feuerwehr Brunsbüttels berichten zu wollen, darum wird die Aufzählung auf einige, zum Teil dramatische, Vorfälle reduziert.

1891 - Mühle Peters, auf dem Deich

“Übersetzung“ des Kanal-Zeitungsartikels vom 13.08.1891 Brunsbüttel, 12. August
Vorgestern abend ca. ½ 11 Uhr ertönten plötzlich Feuersignale in unserem Ort; es stand die Mühle des Herrn Ferd. Peters zu Brunsbüttelhafen in Flammen. Obwohl die Brunsbüttelhafener und die Brunsbütteler Feuerwehr wie auch die Barackenspritze schnell zur Stelle, war an ein Retten der in vollen Flammen stehenden Mühle nicht zu denken; die Wehren mußten ihre ganze Aufmerksamkeit der Erhaltung des Wohnhauses zuwenden, auf welches der Wind stundenlang einen heftigen Funkenregen warf. Die angestrengteste Arbeit, der ein reichlicher Wasservorrat in Brunnen und Graben zustatten kam, blieb denn auch nicht ohne Erfolg. Konnten die Flammen am Hause keinen Fuß fassen, so fanden sie um so reichere Nahrung in den vielen Holzteilen der Mühle, und weit strahlte ihr heller Schein in die Nacht hinaus; so bot namentlich der Hafen in dieser ungewöhnlichen Beleuchtung einen malerischen Anblick. Von dem Brandschaden wird die Landesbrandkasse sowie die Süderdithmarscher Feuerversicherung betroffen. Die Entstehungsursache des Brandes ist, soviel wir wissen, unbekannt.

1895 - Kaufmann Hecker Brb-Ort, Sackstr.2

Sackstr. 2-15.09.1895
Hecker 07.11.1895

“Übersetzung“ der beiden Kanal-Zeitungsartikel 1895

Brunsbüttel, 15. Septbr“
Kurz vor Mittag ertönten die Signalhörner unserer Feuerwehr. Das Gewese des Gastwirts und Kaufmanns Herrn O. Hecker stand in vollen Flammen. Trotzdem die verschiedenen Wehren in kürzester Zeit an der Brandstätte erschienen, war eine Rettung des Hauses nicht möglich. Bis auf einige einzelne Sachen ist hier alles verbrannt. Die benachbarten Häuser von drei Seiten befanden sich in großer Gefahr. Bald traf auch die freiwillige Feuerwehr von Brunsbüttelhafen ein. Den vereinten Anstrengungen der Feuerwehren gelang es, das Feuer auf seinen Herd zu beschränken. Mehr oder weniger haben die Nachbarhäuser gelitten, namentlich das Wohnhaus des Bäckermeisters Herrn Uderstadt. Sämtliche Mobilien wurden ausgeräumt und haben nicht wenig gelitten. Unvorsichtiger Umgang des Kaufmannslehlings mit Benzin ist die Ursache des Unglücks. Hieraus erklärt sich, daß das Feuer sich mit so rasender Schnelligkeit über das ganze Haus verbreitete.

Brunsbüttelhafen, 5. Nov
Den freiwilligen Feuerwehren in Brunsbüttel und hierorts ist für das thatkräftige Eingreifen in der Rettung der umstehenden Häuser bei dem Brande des Heckerschen Geweses in Brunsbüttel seitens der Landesbrandkasse eine Belohnung von 25 Mk. zu teil geworden.

1896 - „Brandepidemie“

1956.07.24-Brunsbütteler Brandepidemie.jpg

Von einer wahren Brandepidemie im Jahre 1896 berichtete die Brunsbüttelkooger Zeitung vom 24.07.1956.
Sieben Brände in 36 Tagen, davon 3 Brände innerhalb 12 Stunden beschäftigten im Jui/August 1896 die Freiwilligen Feuerwehren Brunsbüttels und Brunsbüttelhafens. Man war sich sicher, daß ein Brandstifter sein Unwesen trieb. Ob die ausgesetzte Belohnung von 500 Mark für seine Ergreifung ausgezahlt werden konnte, wurde nicht bekannt.

1914 - „Wagners Hotel“, auf dem Deich

Gasthof_Zur_Fernsicht_und_Wagners_Hotel#Wagner.C2.B4s_Hotel

In der Kanal-Zeitung 1914 vom 13.07. steht ein Artikel über den Brand in Wagners Hotel, dessen „Übersetzung“ hier folgt:

In letzter Nacht entstand aus unbekannter Ursache in Wagners Hotelum 2 ½ Uhr ein Brand, der in Kürze das ganze Gebäude ergriff und in Asche legte. Die Feuerwehren vom Hafen, Brunsbüttel und Kanal waren rasch zur Stelle und griffen insoweit erfolgreich ein, daß das meiste Inventar sowie die sehr stark gefährdete Scheune gerettet wurden. Hätte das Feuer die sehr viel Holz enthaltende Scheune ergriffen, so wären weitere Nachbargebäude, besonders das Henkelsche, in dem sich zur Zeit die Leiche des verstorbenen Herrn Hauptmanns Henckel befindet (Frühere_Bauvereine_Brunsbüttels#Theodor_Henckel), schwerlich zu retten gewesen. Wagners Hotel war bei der Stettiner Gesellschaft versichert, wie man hört, nur sehr niedrig, so daß der Besitzer Herr Ruge durch den Brand schweren Schaden erleidet. Vor Ausbruch des Brandes fand in Wagners Hotel ein Ballvergnügen statt.

1928 – Marine-Kohlenlager, Südkai

In der Nacht zum 1. Mai 1928 brannten die Schuppen des ehemaligen Marine-Kohlenlagers am Südkai Brunsbüttels. Nach dem 1. Weltkrieg als Empfangshalle eingerichtet, wurden dort an mehreren Tagen die zurückgekehrten Kriegsgefangenen (Internierten) begrüßt.
Die Zeitung schrieb zwar „Aus nicht bekannter Ursache …“, eine Zeitzeugin, die ehemalige Brunsbütteler Volksschullehrerin Irene Kruse, hat als Kind den Brand miterlebt.
Hier der Wortlaut ihrer Überlieferung:

In der Nähe des Benzintanks an der Kaimauer - nahe beim Wasserbauamt - dort, wo wir Kinder im Sommer gelegentlich auch in der "Wasserecke " badeten, - hatten Betreiber des Maifeuers das Feuer ohne Aufsicht gelassen, in dem guten Glauben, es brennt schon alleine aus. Das hatte es aber nicht getan, es war vielmehr wieder fix in Gang gekommen und hatte auf das Gebäude übergegriffen und war so nun zu einer Großen Gefahr geworden - für den Benzintank dort nahe bei der Wasserecke. Ob man das Feuer nicht schnell genug löschen konnte - oder warum das so schlimme Folgen hatte, weiß ich nicht. Ich hatte in der Nacht schlimmes Ohrreißen und jammerte. Meine Mutter versuchte mich zu beruhigen mit Ohrentropfen und gutem Zureden.
Dabei standen wir am Fenster und sahen, daß mitten in der Nacht dort vorn auf der Straße eine Völkerwanderung im Gange war. Menschen mit Handwagen und Kinderwagen - voll beladen - mit Pütt und Pann. Vater, Mutter und Kinder zogen gen Büttel. Ich erfuhr, was dort los war. Die Südseite war in Gefahr, in die Luft zu fliegen - wenn der Tank explodieren würde.
Dazu kam es dann allerdings Gott sei Dank nicht.
Ende der Zeitzeugenschilderung.

1939 – Schiffsbrand in der Neuen Schleuse Süd

Brand in der Schleuse, 1939

Durch eine Kettenreaktion gerieten im Sommer 1939 auf einem in der Neuen Schleuse Süd liegenden, schwedischen Schoner mit Benzin gefüllte Fässer in Brand. Das brennende Schiff konnte von einem Kanalschlepper in den Außenvorhafen geschleppt und dort gelöscht werden.
Auf dem Foto Nr. 2 ist rechts ein Feuerwehrmann erkennbar, der das Dach des Torwagens kühlt. Zu der Zeit waren die Torwagen noch mit den Toren verbunden, d.h. - sie fuhren mit. Erst Anfang der 1950er wurde der erste vom Tor getrennt.

1960er - Der Feuerteufel

Ein von der Bevölkerung „Feuerteufel“ genannter Brandstifter trieb in den Jahren von 1962 bis 1966 sein Unwesen in Westerbüttel, Brunsbüttel, Osterbelmhusen und Umgebung.
Bilanz: 21 Brände mit einem Gesamtschaden von ca. 2,88 Millionen DM.
Der folgenden Aufzählung kann man Einzelheiten entnehmen.

1977 – Krankenhaus-Neubau, Delbrückstr.

Einzelheiten bitte den Zeitungsartikeln entnehmen.

1981 – Opel-Rau, Eddelaker Str. 133

Autohaus Rau 1978

Die wohl schlimmste Brandkatastrophe in der Geschichte der Brunsbütteler Feuerwehr war der Brand mit nachfolgender Explosion im Autohaus Rau am 10. Juli 1981. Fünf Feuerwehrmänner kamen durch die Explosion ums Leben und 21 wurden - zum Teil lebensgefährlich - verletzt.
Ablauf des verheerenden Ereignisses:
Am Freitag, 10.07.1981 gegen 15.10 Uhr, wurde die Gemeindewehr in das Gewerbegebiet Eddelaker Straße gerufen. Aus einem Tankwagen einer Mineralölfirma wurde Waschbenzin in einen Vorratsbehälter der Fa. Rau abgefüllt, wo es dann unglücklicherweise zu einem Brand kam. Der Brandherd lag im Bereich der Heizung und dem Vorratsraum für Brennstoffe und Waschbenzin.
Der Gemeindewehrführer übernahm die Einsatzleitung auch der nachfolgenden Feuerwehren Brunsbüttel-Süd und Brunsbüttel-Ort. Das Schadenfeuer war relativ schnell unter Kontrolle, sodaß nachrückende Einsatzkräfte nur noch für Ab- und Nachlöscharbeiten eingesetzt wurden.

Dann geschah das Unfassbare!
Es ereignete sich eine folgenschwere Explosion mit einer 20-30m hohen Feuersäule und einer immensen Druckwelle, die nun auch die bislang noch stehen gebliebenen Gebäudeteile in Mitleidenschaft zog. Feuerwehrmänner, die beauftragt waren, das Blechdach zu kühlen, damit herabtropfende, flüssige Bitumenteile keinen weiteren Schaden anrichten, wurden durch die Druckwelle erfaßt. Vier der Kameraden starben sofort, ein fünfter erlag später im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen. Im Krankenhaus Brunsbüttel bemühten sich 14 Ärzte um die Verletzten.
Erhärtende Ursachen für die Explosion haben sich nicht ergeben. Die Explosion stand aufgrund einer Brandwand nicht direkt mit dem Schadensfeuer in Verbindung. Eine vielversprechende Theorie ging davon aus, daß erwärmte, gasförmige Zersetzungsprodukte von Bitumen, Klebe-, Dämm- und Isolierstoffen des Trapezblechdaches (Pyrolysegase) im Bereich des Ersatzteillagers letztendlich zur Expolsion gelangten. Das ebenfalls explodierte Spraydosenlager verstärkte das Unheil noch.

Grundriss Rau

Das Dach des Gebäudes wurde durch den Explosionsdruck fortgerissen.
Kranken- und Rettungsfahrzeuge des DRK Brunsbüttel, Krankenwagen der Werksfeuerwehren sowie sämtliche, im Kreis Dithmarschen verfügbare, Kranken- und Rettungsfahrzeuge waren im Einsatz.

Fotos vom Unglück

Zeitungsberichte

Die Trauerfeier

Trauerfeier in der Jakobuskirche am 16.07.1981
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Im gesamten Kreis Dithmarschen wehten während der Trauerfeier zu Ehren der verunglückten Feuerwehrmänner die Fahnen auf Halbmast. Etwa 2000 Feuerwehrleute aus Dithmarschen und über die Kreisgrenzen hinaus gaben zusammen mit ca. 1000 Trauergästen den verstorbenen Kameraden das letzte Geleit. Schleswig Holsteins Innenminister Dr. Uwe Barschel, Landrat Karl-Heinrich Buhse, der Brunsbütteler Bürgermeister Ernst Tange sowie Vertreter des Landes- und Kreisfeuerwehrverbandes sprachen mitfühlende Worte an den Särgen der toten Wehrmänner. Auf dem Brunsbütteler Friedhof wurden Willi Fincks, Egon Rathje und Karl-Heinz Rudschinat – und in Eddelak Harry Tornau beigesetzt. Dieter Brinkmann wurde in seinen Heimatort Haltern überführt.

1983 – „Ever Level“

Text:Wikipedia
Am 25. November 1983 kollidierte die für Hamburg bestimmte Ever Level auf der Unterelbe mit der ausgehenden Itapagé, einem 1976 in Brasilien erbauten Stückgutschiff. Durch die Kollision kamen zwei Seeleute der Ever Level, die zu der Zeit mit dem Entlaschen der Container beschäftigt waren, zu Tode, sechs weitere wurden verletzt. Der britische Überseelotse sprang aus seiner Kammer, drei Decks hinunter und wurde später mit einem Hubschrauber vom Schiff geborgen. Das Schiff, welches große Mengen an Feuerwerkskörpern geladen hatte, verlor bei der Kollision 27 40-Fuß-Container, von denen neun an Deck des Kollisionsgegners zu liegen kamen. Der Aufbau und Teile der Containerladung gerieten in Brand. Das brennende Containerschiff wurde daraufhin auf Neufeld-Reede unweit von Brunsbüttel vor Anker gelegt, wo sich die Löscharbeiten des brennenden Schiffes bis zum 1. Dezember hinzogen. Danach wurde die Ever Level nach Hamburg verholt, wo man die teilweise immer noch brennende Ladung löschte.

Weitere Einzelheiten bitte den Zeitungsartikeln entnehmen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ever_Level

Fotos vom Unglück

Die Fotos wurden freundlicherweise von Günter Krabbe zur Verfügung gestellt

Aus Brunsbütteler Zeitung und – Rundschau

Die Zeitungsartikel wurden freundlicherweise von Ingrid Krabbe zur Verfügung gestellt

1984 – Reetdachhaus Otto Riepen, Soesmenhusen 6

Einzelheiten bitte den Zeitungsartikeln entnehmen.

1984 – Koogstraße 1

Einzelheiten bitte dem Zeitungsartikel entnehmen.

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1989 – Fundgrube, Koogstr. 67

Am 6. Februar wurde das Kaufhaus Fundgrube, Koogstraße 67 (Ecke Posadowskystraße) ein Raub der Flammen.
Näheres darüber unter Läden_im_Koog_–_Fundgrube

1996 – Bona-Markt, Wurtleutetweute 54

Einzelheiten bitte den Zeitungsartikeln entnehmen.

Verschiedene Brände

St. Florian

Textquelle:Wikipedia

Der heilige Florian und die Feuerwehr

Die Namen Florian und Feuerwehr sind heute untrennbar miteinander verbunden. Feuerwehrmänner werden als Floriansjünger bezeichnet. Doch wer war dieser heilige Florian wirklich und was hat er mit der Feuerwehr zu tun?

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Florian - die historisch belegte Person

Den Heiligen Florian gab es wirklich. Florian wurde um 250 in Cannabiaca, dem heutigen Zeiselmauer bei Tulln in Österreich geboren. Damals herrschten die Römer. Florian trat in die römische Truppe ein und wurde Soldat, später Offizier und zuletzt Abteilungsleiter im Büro des römischen Statthalters in der Provinz Noricum. Bei Ausbruch der Christenverfolgungen im Römischen Reich wurden auch in Lauriacum der heutigen Stadt Lorch in Österreich 40 Christen gefangen genommen und ins Gefängnis geworfen. Florian war auch ein Christ. Als Florian hörte, was geschehen war, ging er mutig zu den 40 Gefangenen um ihnen beizustehen. Trotz Folterungen ließ er sich nicht von seinem Glauben abbringen und nahm zusammen mit seinen 40 Gefährten den Märtyrertod für Jesus Christus auf sich. Er wurde am 4. Mai 304 mit einem Stein um den Hals in die Enns geworfen und ertrank.

Florian - die überlieferte Legende

Jede Legende hat einen wahren Kern. So auch die Legende über den Heiligen Florian. Nachdem Florian zum Tode verurteilt worden war, band man ihm einen Mühlstein um und stieß ihn in die Enns. Der Soldat, der Florian ins Wasser gestoßen hatte, lief ein Stück flussabwärts und wollte sehen, ob Florian wirklich im Wasser ertrunken sei. Da erblindete der Soldat. Florians Leichnam aber ging nicht unter, sondern wurde ans Ufer getrieben. Ein Adler setzte sich an seine Seite und bewachte den Leichnam, um ihn vor einer Schändung durch die Heiden zu bewahren. Valeria, eine fromme Frau, fand den Florian nachdem er ihr im Traum erschienen war. Sie lud den toten Florian auf einen Ochsenkarren. Als die Ochsen vor Durst nicht mehr weiter wollten, betete die fromme Frau. Da entsprang am Wegesrand eine Quelle an der sich die Ochsen erfrischten. Noch heute fließt diese Quelle im sogenannten Floriansbrunnen. Über dem Grab des Märtyrers Florian entstand bald eine Wallfahrtsstätte. Heute befindet sich dort in der Nähe von Linz das Stift St. Florian.

Florian - der Schutzpatron der Feuerwehr

Den Bezug zur Feuerwehr stellt eine kleine überlieferte Geschichte her: Als in Zeiselmauer einmal ein Haus lichterloh brannte, nahm der kleine Florian einfach einen der Holzeimer, wie sie bei ihm zu Hause im Stall hingen, füllte ihn mit Wasser und löschte das Feuer in wenigen Minuten. Anfangs war Florian der Patron der Krieger und wurde im 16. Jahrhundert zum Helfer in Feuer- und Wassergefahr. Deshalb gilt der Heilige bis heute als Schutzpatron der Feuerwehren. So wurden der Darstellung des Florian als Soldat mit Lanze und Banner die Attribute Wasserkübel und brennendes Haus beigegeben. Manchmal verweist ein Mühlstein auf sein Martyrium. Der heilige Florian ist aber auch der Schutzpatron der Kaminkehrer, Schmiede, Bierbrauer und Hafner. Sein Gedenktag ist der 4. Mai, der Florianitag.

Florian - der Funkrufname

Jedes Einsatzfahrzeug der Feuerwehr hat einen eigenen Funkrufnamen. Doch so war es nicht immer. Seit dem 13. Juni 1975 ist "Florian" der einheitliche Funkrufname der Feuerwehren in Deutschland. Als Erfinder des Funkrufnamens gilt der Hamburger Branddirektor Hans Brunswig im Jahr 1950. https://de.wikipedia.org/wiki/Florian_von_Lorch

Chronologie der Feuerwehren

  • 1276 – älteste Feuerordnung Deutschlands
  • 1700 – erste Druckschläuche aus Hanf
  • 1724 – erste Saugschläuche
  • 1740 – Brandverordnung in Süderdithmarschen
  • 1750 – Hamburg bildet ständige Feuerwachen
  • 1761 – erstes freiwilliges Löschkorps in Lübeck
  • 1815 – Brunsbüttel hat eine Feuerspritze
  • 1818 – Carl Metz, „Vater der deutschen Feuerwehren“, wird geboren
  • 1832 – Süderdithmarschen wird in Brandaufsehdistrikte eingeteilt
  • 1842 – Großer Brand in Hamburg
  • 1847 – Gründung Feuerwehr Heide
  • 1878 – Spritzenhaus Südermarkt in Betrieb genommen
  • 1879 – Gründung FFW-Brunsbüttel-Ort
  • 1881 - Gründung FFW-Eddelak
  • 1881 – Gründung FFW-Meldorf
  • 1887 – Baubeginn des "Nord-Ostsee-Kanals"
  • 1888 – Gründung einer Barackenfeuerwehr (Beamtenviertel_Brunsbüttel#Das_alte_Beamtenviertel)
  • 1889 – Brunsbüttel-Eddelaker-Koog erhält eigene Gemeindeverwaltung
  • 1889 - Gründung FFW-Brunsbüttelhafen
  • 1889 - Gründung FFW – Averlak-Blangenmoor
  • 1891 – Brand der Peters-Mühle auf dem Deich
  • 1895 – Einweihung des Kanals, Name ab jetzt "Kaiser-Wilhelm-Kanal"
  • 1895 – Brand bei Kaufmann Hecker Brunsbüttel-Ort
  • 1896 – Gründung Kanalfeuerwehr
  • 1896 – „Brandepidemie“
  • 1897 – FFW-Brunsbüttelhafen - Bildung einer Theatergruppe
  • 1910 – Fertigstellung Spritzenhaus der Kanalfeuerwehr
  • 1914 – Beginn des 1. Weltkriegs
  • 1914 – Brand „Wagners Hotel“, Auf dem Deiche
  • 1917 – Kali-Chemie übernimmt Cementfabrik „Saturn“
  • 1918 – Ende des 1. Weltkriegs
  • 1928 – Brunsbüttel-Ort erhält eine zentrale Wasserversorgung
  • 1928 – Brand Marine-Kohlenlager, Südkai
  • 1928/29 - Eiswinter (Der_Eiswinter_1928-1929_in_Brunsbüttelkoog)
  • 1931 - Gründung FFW-Ostermoor
  • 1932 – Brand des 1. Krabbenschuppens Alten Hafen (Der_Krabbenschuppen_in_Brunsbüttel#Der_erste_Krabbenschuppen)
  • 1933 – Gründung des Spielmannszuges Ostermoor
  • 1934 – Gründung FFW-Brunsbüttelkoog
  • 1934 – Umwandlung der Wehren in Feuerlöschpolizei (bis 1939)
  • 1934 – Auflösung der Kanalfeuerwehr
  • 1937 – Gründung FFW-Brunsbüttel Süd (Löschzug III)
  • 1937 – Spritzenhaus Ostermoor wird bezogen
  • 1939 – Schiffsbrand in der Schleuse
  • 1939 – Beginn des 2. Weltkriegs
  • 1941 – Gerätehaus am Marktplatz in Betrieb genommen
  • 1941 – Zwangsweise Eingliederung der FFW-Ostermoor in den Feuerlöschverband Brunsbüttelkoog
  • 1945 – Ende des 2. Weltkriegs
  • 1948 – Der „Kaiser-Wilhelm-Kanal“ heißt ab sofort wieder „Nord-Ostsee-Kanal“
  • 1949 – Brunsbüttelkoog wird Stadt
  • 1951 – Löschzug Süd erhält gebrauchtes Löschfahrzeug
  • 1954 – FFW-Ostermoor wieder selbständig
  • 1954 - Feuerlöschboot „Loki“ in Dienst gestellt
  • 1957 – Gerd Ahrens wird Wehrführer FFW-Brunsbüttel-Ort
  • 1958 – Gründung Jugendfeuerwehr
  • 1962-66 – große Brandserie durch Brandstiftung
  • 1962 – schwere Sturmflut
  • 1963 – Gerätehaus Brunsbüttel-Ort wird in Betrieb genommen
  • 1964 – Gerätehaus Festgestraße (später Am Klint) in Betrieb genommen
  • 1969 – FFW-Brunsbüttel-Ort erhält neue Fahne
  • 1970 – Das neue Brunsbüttel entsteht
  • 1970 – Die Wehren Brunsbüttelkoog, Brunsbüttel und Ostermoor werden eins
  • 1970 – Peter Heinz Jungklaus wird erster Gemeindewehrführer
  • 1970 – Anschaffung des ersten Funkgerätes für FFW-Brunsbüttel-Ort
  • 1972 – Einrichtung eines Schulungsraumes am Mühlenberg
  • 1973 – erster Gefahrguteinsatz (Tanklastzug im Graben)
  • 1973 – Feuerlöschboot „Loki“ außer Betrieb
  • 1975 – „Florian“ einheitlicher Funkrufname der Feuerwehren
  • 1976 – schwere Sturmflut
  • 1977 – Brand Krankenhaus Brunsbüttel
  • 1978/79 – starker Winter mit großen Schneeverwehungen
  • 1981 – Brandkatastrophe Autohaus „Rau“
  • 1982 – der FFW-Brunsbüttel wurde Ölwehrgerät übergeben
  • 1983 – Das Unglück der „Ever Level“
  • 1984 – Brand Reetdachhaus Riepen, Soesmenhusen
  • 1984 – Brand Koogstraße 1
  • 1986 – FFW-Brunsbüttel übernimmt Schiffsbrandbekämpfung (SEG)
  • 1987 – Gerätehaus Kopernikusstr. in Betrieb genommen
  • 1989 – Brand „Fundgrube“, Koogstraße 67
  • 1996 – Brand „Bona-Markt“, Wurtleutetweute
  • 1998 – Das Unglück der „Pallas“
  • 2001 – Auflösung der Ostermoorer Wehr
  • 2001 – Spielmannszug wird der Gemeindewehr Brunsbüttel zugeordnet
  • 2013 – Gründung des Fördervereins „Freiwillige Feuerwehr Stadt Brunsbüttel e.V.“
  • 2015 – Kinderfeuerwehr entsteht
  • 2016 – der Spielmannszug Ostermoor wird Brunsbüttel-Ort zugeordnet
  • 2020 – erster Spatenstich neue Feuerwache Süd

Links

https://ff.feuerwehr-brunsbuettel.de/
http://www.spielmannszug-ostermoor.de/

https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Feuerwehr
https://de.wikipedia.org/wiki/Hamburger_Brand
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Metz_(Unternehmer)
http://www.spielmannszug-ostermoor.de/

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