John Jacobsen

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An dieser Stelle herzlichen Dank
an Ute Hansen vom Stadtarchiv für Zeitungsartikel, Werbung, Akten und Daten aus dem Gewerberegister
an Dieter Ausborm, Heinz Lewerenz, Karl Martin, Ursula Biel, Fiedel Friedrichsen, Franz Heiselmeier, Peter Umland, Familie Gleimius, der Brunsbütteler Zeitung und dem Heimatmuseum für Daten, Unterlagen, Fotos, Zeitungsartikel und sonstige Unterstützung.

Textquellen:
Stadtarchiv, Brunsbüttelkooger- und Brunsbütteler Zeitung

John Jacobsen (*30.12.1895 in Cuxhaven, † 09.02.1984 in Brunsbüttel) war Rektor der Volksschule Brunsbüttelkoog Nord, Fregattenkapitän, Gründer der VHS-Brunsbüttelkoog und Kommodore der Seglervereinigung Brunsbüttel. Als Heimatforscher verfasste er diverse Artikel über Brunsbüttel und Umgebung.

von Wolfgang Dugnus und Uwe Möller

Biografie

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John Jacobsen wurde als Sohn eines Kapitäns eines Zollkreuzers in Cuxhaven geboren. Nach Schulzeit und Studium sowie Militärdienst im ersten Weltkrieg kam er 1921 als Junglehrer nach Brunsbüttel.

1939 ging er zur Kriegsmarine, wo er es bis zum Fregattenkapitän brachte. Nach dem Krieg kehrte er in die Schleusenstadt zurück. Später wurde er Rektor der damaligen Volksschule Brunsbüttelkoog-Nord bis zu seiner Pensionierung 1961.

Gemeinsam mit Horst Lippert gründete er 1947 die Volkshochschule Brunsbüttelkoog. Bis 1974/75 hatte er die Fäden der VHS in der Hand. Danach wurde er deren Ehrenvorsitzender.
John Jacobsen war Mitbegründer der Seglervereinigung Brunsbüttelkoog. Mit seiner Yacht „Brachvogel“ beteiligte er sich an zahllosen Segelregatten. Als Stützpunktleiter des Kanalyachthafens kümmerte er sich um die Freizeitsegler, die in Brunsbüttel Station machten.
In seiner Freizeit widmete er sich der Heimatkunde und verfasste diverse Artikel über Brunsbüttel und die nähere Umgebung. Gleichzeitig schrieb er Lieder und Gedichte, teils in plattdeutsch, die z.B. bei den Hafenkonzerten am Alten Hafen – auch diese wurden von ihm ins Leben gerufen - von der Takelure (Lotsenchor) vorgetragen wurden.

Lebenslauf in Zahlen

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Einweihung des Gedenksteines 1975,von links Bauunernehmer Kruse, Bürgermeister Alberts, Bürgervorsteher Lorenz und John Jacobsen, Foto Paul Ausborm

30.12.1895 – John Jacobsen wurde in Cuxhaven als Sohn eines Zollbeamten (später Kapitän eines Zollkreuzers) geboren

1891 – Einschulung in die Volksschule Cuxhaven, später Umzug nach Altendeich (nördlich von Husum)

1907 – Umzug nach Glückstadt, Kaiser-Karl-Schule Itzehoe

1911 – Umzug nach Brunsbüttelkoog, Besuch der Oberschule in Marne

1913 – Besuch der Präparandenanstalt in Lunden

1914 – Beginn der Seminaristenzeit in Tondern

1914 – Meldung als Kriegsfreiwilliger

1915 – John Jacobsen überlebte den Gasangriff auf Ypern (erste Verwundung) – dann Offizierslehrgang – als Unteroffizier zum alten Regiment an die Front – in der Sommeschlacht zweite Verwundung – in der Orneschlacht vor Verdun die dritte Verwundung – an der Ancre die vierte (leichte) Verwundung.

1917 – Im März wurde er zum Leutnant befördert – erste schriftstellerische Tätigkeiten

1918 – JJ wurde Kompanieführer – im Juli, bei einem Gegenschlag der Alliierten erlitt er die fünfte (schwerste) Verwundung

1919 – als Schwerverwundeter ausgetauscht

1920 – Wiederaufnahme der Berufsausbildung in Altona und an der Hamburger Universität

1921 – Nach bestandenem Examen kam er als Lehramtskandidat an die Volksschule Brunsbüttelkoog Nord (Volksschule_Brunsbüttel_Nord)

1923 – Erster „Kontakt“ mit der Brunsbüttelkooger Zeitung (die heutige Brunsbütteler Zeitung), freier Mitarbeiter

1925 – Mitgründer der Seglervereinigung Brunsbüttelkoog (SVB)

1933 – Für das Schreiben von Theater- und Musikkritiken mußte er eine Prüfung ablegen

1939 – Im April ging er als Oberleutnant nach Cuxhaven – er wurde Kapitänleutnant

1940 – Beförderung zum Korvettenkapitän

1941 – Versetzung zum Marinegruppenkommando West in Paris

1946 – Rückkehr an die Volksschule Brunsbüttelkoog Nord

1946 – JJ wurde zum Bürgermeister gewählt, die Wahl wurde von den Besatzern jedoch nicht anerkannt
(siehe Die_Bürgermeister_Brunsbüttels#Beinahe-B.C3.BCrgermeister_John_Jacobsen)

1946 – John Jacobsen wird Rektor der Volksschule Nord

1947 – JJ gründet, gemeinsam mit Willi. H. Lippert, die Volkshochschule Brunsbüttel e.V. (VHS)und wird deren Leiter

1949 – Vorsitzender der Seglervereinigung Brunsbüttelkoog (SVB) bis 1961

1950 – Mitgründer der Segelgruppe „Nedderelv“

1959 – Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Volkshochschulen Süderdithmarschens bis 1970

21.03.1961 – Rektor John Jacobsen wird verabschiedet

1962 – Vorsitzender des VHS-Bezirks Dithmarschen

1967 – Erstes Hafenkonzert im Alten Hafen durch JJ initiiert

1974/75 – Abgabe des Vorsitzes der VHS

09.02.1984 – John Jacobsen stirbt 88-jährig in Brunsbüttel

Rede von Fiedel über John Jacobsen, 27.01.2006

Rede am John-Jacobsen-Erinnerungsabend, 27.01.2006, in der Jacobuskirche, gehalten von Hans-Jörgen Friedrichsen („Fiedel“)

“Is'de Naam eerst weg, verlüsst sik ok bald de Spoor“ ( Reimer Bull )

Ich habe John Jacobsen Ende August 1954 anlässlich eines Vorstellungsgesprächs kennen gelernt. Ein freundlich dreinblickender Mann saß mir gegenüber, musterte mich, erkundigte sich nach meinen bisherigen Schulstellen. 4 1/2 Jahre war ich dann junger Lehrer an seiner Volksschule Brunsbüttelkoog Nord.
Wer aber war dieser John Jacobsen, der Lehrer, der Ideengeber, der Gründer zweier bedeutender Vereine unserer Stadt, der musische, universal gebildete Mann ? Woher nahm er seine Kraft, seine Motivation? Was hat ihn geprägt?

Jacobsen 1915
John mit seinen Eltern 1917
John Jacobsen 1940er
J.Jacobsen 1970er-Jahre


John Jacobsen wurde am 30. Dezember 1895 in Cuxhaven geboren. Sein Vater, dem John eng verbunden war, war dort Zollkapitän. Der nahm den kleinen John schon früh mit bei Fahrten auf die Elbe, teils im eigenen Boot, aber auch mit dem Zollkreuzer. Mehrere Versetzungen des Vaters führten John zunächst nach Altendeich nördlich von Husum. Dort lernte er die Heimat seines Vaters, die Hallig Hooge, und das Wattenmeer kennen, lernte Jagen und Fischen, Beobachten und Fühlen dieser großartigen und wundersamen Natur.

Was heutigen Erziehungswissenschaftlern als ultima ratio erscheint, war seinen nordfriesischen Eltern schon vor 100 Jahren bewußt, nämlich Kinder zwei- oder mehrsprachig zu erziehen. Sie ließen ihren Sohn neben dem Besuch der einklassigen Dorfschule beim Pastor in Hattstedt die Grundkenntnisse in Englisch und Französisch erlernen. 1911 wurde der Vater nach Brunsbüttelkoog versetzt. Von hier aus besuchte John per Pferdebus das Marner Gymnasium, das er 1913 mit dem Einjährigenexamen, vergleichbar der heutigen Fachschulreife, verließ. Nach einem harten Jahr an der Präparandenanstalt in Lunden besuchte er ab 1914 das Lehrerseminar in Tondern.

Dann kam der Krieg. Von der Deutschland weiten Begeisterung, es dem vermeintlichen Erzfeind Frankreich zu zeigen, getragen, meldete John sich freiwillig zur Infanterie. An zahlreichen grausamen Schlachten, die teilweise mit Gas, im Nahkampf mit aufgesetztem Bajonett ausgetragen wurden, nahm er teil. Dabei erlitt er vier Verwundungen. Im Juli 1918 führte er als Leutnant in der letzten großen, der so genannten Kaiserschlacht, eine Kompanie. Bei dem entscheidenden Gegenangriff der Alliierten blieben nur wenige seiner jungen Soldaten am Leben.

John erlitt seine 5., die schwerste Verwundung. Drei Tage lang lag er unversorgt im Kornfeld. Dann stand ein kanadischer Soldat mit aufgepflanzem Bajonett über ihm - ließ ihn aber abtransportieren. Er geriet in Gefangenschaft.- Mit Hochachtung hat John Jacobsen von den französischen Ärzten gesprochen, die ihn operiert und gepflegt hatten. Als Schwerverwundeter wurde er 1919 ausgetauscht.
Noch lange hatte er schwer unter den Folgen seiner Verwundungen zu leiden, mußte unerbittliche Schmerzen ertragen und drohte morphiumabhängig zu werden. Auf Anraten eines seiner Ärzte stürzte er sich in die Arbeit, beschäftigte sich intensiv mit der Philosophie und ab 1921, wohin er nach in Altona bestandenem Lehrerexamen, versetzt wurde, mit dem Segeln. Seine Frau Julie von der Hallig Nordstrandischmoor, seine Schulkinder und sein Optimismus gaben ihm zusätzliche Motivation, Kräfte zu sammeln. Seine schriftstellerische Tätigkeit begann John Jacobsen 1917. Er schrieb Berichte für Armeezeitungen. Seit 1924 begann er für die "Brunsbüttelkooger Zeitung" zu schreiben. Aber auch in anderen regionalen und überregionalen Zeitungen und Zeitschriften erschienen Artikel, deren Inhalt sich vorwiegend mit heimatgeschichtlichen Themen befassten. Daneben schrieb er gehaltvolle Gedichte und Stimmungsbilder über seine Heimat: das Watt, den Deich, das Meer, die Marsch.

Seine 2. Lehrerprüfung bestand John Jacobsen im Juni 1923. Er und seine Kollegen Brodersen, den späteren Schulrat und Kommunalpolitiker Hermann Schlüter und Walter Nagel, später als TSV - Vorsitzender Initiator zum Bau des Stadions an der Goethestraße, müssen sehr engagierte Lehrer gewesen sein. Der Großvater meiner Frau, Fritz Rathje, damals Lehrer an der Schule Nord, sprach von den „jungen Wilden“, die aus dem Krieg zurückgekommen waren.

1939 wurde Jacobsen aufgefordert, sich als Marineoffizier reaktivieren zu lassen. Zuvor hatte er schon beim Aufbau eines Flugmelde- und Luftschutzwarndienstes im Bereich Küste mitgewirkt. Ich habe mich oft gefragt, was ihn motiviert haben könnte, dieser Aufforderung nachzukommen. War es die Komponente in seinem Charakter , Offizier zu sein ? Eine Offiziersuniform zu tragen hielt man damals für ehrenvoll, zumal der Einfluß der Nationalsozialisten auf das Heer vollkommen unterschätzt wurde. Als Offizier stand ihm außerdem eine Karriere bevor, wie sie ihm der Lehrerberuf nie hätte bieten können. Oder war es gar eine innere Immigration ? Jedenfalls: ein „Nazi“ war John nicht. Nie habe ich bei unseren zahlreichen Begegnungen nationalsozialistische Denkstrukturen erkennen können.

Er begann seinen Dienst im April 1939 als Oberleutnant in Cuxhaven. Nach der Niederlage Frankreichs wurde John Jacobsen als Korvettenkapitän an das Marinegruppenkommando West nach Paris versetzt. Ihm oblag die Organisation des militärischen Luftschutzes im Bereich der Häfen von Frankreich und Belgien. Gegen Ende des Krieges wurde er als Werkschutzleiter der Marinewerft in Wilhelmshaven eingesetzt. Er brachte es bis zum Fregattenkapitän. Im Januar 1946 kehrte Jacobsen an seine alte Schule zurück. Es gab unvorstellbare Probleme zu bewältigen. Für den Schulleiter, seit Januar 1947 Rektor, begann wohl die erfolgreichste Zeit seiner Tätigkeit als Lehrer. Mit ungeheurer Energie machte er sich an die Arbeit, seine Schule wieder flott zu machen. Mit nur fünf Lehrkräften mußte zunächst der Betrieb in alten Gebäuden und mehreren Baracken in Gang gehalten werden. Unterrichtsmaterial war Mangelware, Papier, Hefte, Schreibgeräte kaum zu beschaffen. Die Klassen waren überfüllt. Heimatvertriebene Schüler und Lehrer waren einzugliedern. „Er war mit seiner großen Seele im Lehrerkollegium ein Mann des Gemeinschaftsgeistes, ein kollegialer Schulleiter und hat an dem persönlichen Schicksal des Einzelnen Anteil genommen“, sagte der damalige Konrektor Quasinowski 1961 bei der Verabschiedung von John Jacobsen. „John“, wie ihn seine Kolleginnen und Kollegen nannten, verstand es, alle zu integrieren - die wenigen verbliebenen ehemaligen jungen Mitstreiter, die neuen Kollegen aus dem Osten, die Abgänger aus den Lehrerbildungsanstalten, junge Frauen und Männer aus den pädagogischen Hochschulen. Er begegnete ihnen auf gleicher Ebene und gewann viele zu seinen Freunden. Seiner Begeisterung fürs Segeln entging kaum einer. Auch ich lernte es bei ihm. Wichtig war John, dass die Lehrkräfte sich in die Öffentlichkeitsarbeit einbrachten. Mich motivierte er, nachdem er spitz gekriegt hatte, dass ich bei Ivo Braak studiert hatte, die Laienspielgruppe - später Speeldeel - der VHS zu gründen. Er selbst war in der Öffentlichkeit stets präsent und galt somit als eine angesehene Persönlichkeit unserer Stadt. In ihm war nichts von einem pedantischen Schulmeister.


Ministerielle Erlasse wurden den Gegebenheiten vor Ort angepasst. Zu mir kam beispielsweise Anfang Dezember der kleine Reinhard aus dem 4. Schuljahr - er war katholischen Glaubens - mit der Bitte, am 8. Dezember vom Unterricht befreit zu werden. Es wäre der Tag „Mariä Empfängnis“. Der allerdings stand nicht in dem Erlass über katholische Feiertage. Ich bat John um Rat. Nach etwas längerem Überlegen sagte er: „Dat möt wi ja wull, sonst könt wi ja keen Wihnachten fieern“.

Weihnachtsfeier im Krankenhaus 1950er

Seinen Schülerinnen und Schülern war er ein väterlicher Erzieher. Man lernte viel bei ihm, auch außerhalb des nach dem Lehrplan vorgeschriebenen Stoffes. Insbesondere vermittelte er die Liebe zur Heimat. „Wenn wi wat utfreten harrn, geewt dat ok mal wat mit'n Stock“, sagte mir ein Ehemaliger. Er war aber nie nachtragend. Es konnte im Frühjahr vorkommen, dass der Unterricht früher geschlossen wurde und geeignete Jungen ihm bei Bootsarbeiten helfen durften. Manch einer ist dadurch zum Segeln gekommen. Seine größten Verdienste erwarb John Jacobsen sich aber in der Erwachsenenbildung. Gemeinsam mit ändern prominenten Bürgern unserer Stadt gründete er 1947 die Volkshochschule Brunsbüttelkoog-Brunsbüttel. Die Einweihungsfeier fand am 20.8.1947 im „Hotel zur Post“ statt. Er hat die Volkshochschule durch die schweren Jahre der Nachkriegszeit geführt und ihr Ansehen für viele Jahre geprägt.

Siegfried Bersch hat die Nachkriegsentwicklung aus Anlaß des 40 - jährigen Bestehens im März 1987 ausführlich gewürdigt. Besonders am Herzen lag John Jacobsen der musische Bereich. Der bedeutende Kammermusikkreis unter Leitung von Emil Mahlstedt wurde 1955 gegründet, die spätere „Speeldeel“ als Laienspielgruppe im Herbst 1958, der Chor unter Leitung von Rolf Ladebusch 1962. Diese „Musischen Säulen“, wie John sich ausdrückte, waren sein ganzer Stolz. Sie wurden 1979 ergänzt durch das Akkordeon-Orchester. Für sein engagiertes Wirken für die Volkshochschulen in Dithmarschen und im Lande Schleswig - Holstein erhielt John Jacobsen am 13. Juni 1979 aus der Hand des Ministerpräsidenten Gerhard Stoltenberg in der Ev. Akademie Bad Segeberg die Schleswig-Holstein-Medaille. John Jacobsen verstarb nach kurzer Krankheit am 9. Februar 1984. Sein umfangreiches schriftstellerisches Wirken ist durch viele Manuskripte und Veröffentlichungen in Zeitschriften und Zeitungen weit zerstreut worden. Besitzer solcher, teils bedeutender Zeugnisse aus der Heimatgeschichte, dem Zeitgeschehen, seiner Dichtungen und Kompositionen sollten sich mit dem Archiv der Stadt Brunsbüttel in Verbindung setzen. Ein Buch hat er nie veröffentlicht. Archive der „Brunsbüttelkooger Zeitung“ und der Zeitschrift „Dithmarschen“ stehen gewiß zur Verfügung.
John Jacobsen ist in Wahrheit eine Kreuzung zwischen Lehrer, Kapitän, Soldat, Fischer und Jäger sowie ein großer Verehrer der Kunst gewesen. Seine Spuren, die er hinterlassen hat, dürfen sich nicht verlieren !

Fotos aus der Schulzeit

Segeln, Hafen und VHS

Zeitungsartikel von – und über John Jacobsen

einige Werke von John Jacobsen

Anmerkung: Der Tunnel hat es nie nach Brunsbüttel geschafft, dafür bekamen wir 1983 die Brücke (Bau der Hochbrücke Brunsbüttel, Einweihung der Hochbrücke Brunsbüttel).

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Werkliste (unvollständig):

Jacobsen, John: Von Dithmarschens Wasserkante. In: Dithmarschen: Blätter für Heimatpflege und Heimatkultur 3.Jg. (1927) Nr. Dezember, S. 225 - 237

Jacobsen, John: Aalpöttern. In: Dithmarschen: Blätter für Heimatpflege und Heimatkultur 4.Jg. (1928) Nr. Januar, S. 9 - 11

Jacobsen, John: Breitmaul, der Goldbuttkönig - Eine kleine Tiergeschichte ( Erzählung ). In: Dithmarschen: Blätter für Heimatpflege und Heimatkultur 4.Jg. (1928) Nr. August, S. 189f

Jacobsen, John: Vom Aalfang überhaupt. In: Dithmarschen: Blätter für Heimatpflege und Heimatkultur 4.Jg. (1928) Nr. Februar, S. 24 - 26

Jacobsen, John: Der Zweikopf. Linolschnitt von Hans Adam. In: Dithmarschen: Blätter für Heimatpflege und Heimatkultur 8.Jg. (1932) Nr. Jan./Febr., S. 2 - 4

Jacobsen, John: Die schwarze Garde von Windbergen ( 1500 ) ( Gedicht ). In: Dithmarschen: Blätter der Heimatgestaltung 13.Jg. (1937) Nr. Mai/Juni, S. 65 - 67

Jacobsen, John: Die Niederelbe. In: Dithmarschen: Blätter der Heimatgestaltung 14.Jg. (1938) Nr. Juli/Aug., S. 175 - 183

Jacobsen, John: Die Niederelbe in der Literatur. In: Dithmarschen: Blätter der Heimatgestaltung 14.Jg. (1938) Nr. Juli/Aug., S. 183 - 188

Jacobsen, John: Im Eiskahn ( Erzählung ). In: Dithmarschen: Blätter der Heimatgestaltung 14.Jg. (1938) Nr. Jan./Febr.l, S. 16 - 21

Jacobsen, John: Der Zweikopf ( Erzählung ). In: Dithmarschen: Zeitschrift für Landeskunde und Heimatpflege - Neue Folge 1958 (1958) Nr. 1/2, S. 30f

Jacobsen, John: Lang den Diek ( Gedicht ). In: Dithmarschen: Zeitschrift für Landeskunde und Heimatpflege - Neue Folge 1960 (1960) Nr. 3, S. 45

Jacobsen, John: Brunsbüttelkoog - Junge Stadt im alten Deichring - 200 Jahre Brunsbütteler - Eddelaker - Koog - Von der Feldmark bis zur Stadt. In: Dithmarschen: Zeitschrift für Landeskunde und Heimatpflege - Neue Folge 1962 (1962) Nr. 2, S. 21 - 44

Jacobsen, John: Berichte aus den Städten: Brunsbüttel. In: Dithmarschen: Zeitschrift für Landeskunde und Heimatpflege - Neue Folge 1971 (1971) Nr. 3, S. 61 - 63

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