Die Fähranlagen Brunsbüttel

Die Fähranlagen von 1895-1911

Nach der Fertigstellung des Kaiser-Wilhelm-Kanals 1895 mußten die Bewohner und Anlieger Brunsbüttelhafens, Brunsbüttels und Brunsbüttelkoogs ca. 16 Jahre mit sog. Ziehfähren ( von Hand gezogene Seil-Fähren) auskommen.

Dieser Postkartenausschnitt zeigt den damals noch recht schmalen Kanal, links hinten die Zentralmaschinenstation, den Pegelturm und rechts hinten den alten Betriebshafen. Im Vordergrund die Seilfähre (1899) (Sammlung Uwe Borchers)

Als im Februar 1907 die Kanalerweiterung beginnen sollte, mußte man zwangsläufig die Fährverbindungen anders planen. Der von 67m auf später 103m zu verbreiternde Kanal konnte dann nicht mehr mit den primitiven Seilfähren überquert werden.

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  Seilfähre Brunsbüttelkoog 1895, hinten links der Bahnhof, rechts das Bahnhofshotel-1895

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  Postkarte von Thomas Backens (Quelle:Uwe Borchers)

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  Alte Fähre Brunsbüttelkoog 1908 (Quelle:Uwe Borchers)

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  Alte Fähren Brunsbüttelkoog (Quelle:Uwe Borchers)

Auch die Benutzer der Fähren stellten im Laufe der Zeit fest, daß die Querungsmöglichkeiten bei schlechtem- und Winterwetter abenteuerlich waren und taten ihren Unmut kund. (siehe Die Fähren in Brunsbüttel)
Auf Beschluß des Reichtages wurde ein neuer Übersetzdienst genehmigt. In Brunsbüttel sollten in Zukunft Dampffähren eingesetzt werden. Zwei Fähren sollten den Betrieb aufrecht erhalten, während eine in Bereitschaft liegen sollte.
Das Zentralblatt der Bauverwaltung vom 30.11.1907 weist der
Verbesserung der Fähranlagen im Kanal, insbesondere Herstellung einer neuen Dampffähranlage bei Brunsbüttel 1 600 000 Mark (Originaltext)
zu.
Im Jahre 1910 begannen dann die Arbeiten an den neu zu erschaffenden Anlegern. Auf der Südseite wurde die Fährlandeanlage direkt neben der alten errichtet. Die Skizze zeigt deutlich die baulichen Veränderungen am Kanal und den Fähranlagen.

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  Verlauf der Fähranlagen

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  Entwurf der Fähranlagen-1.2.1909, Unterzeichnet von Baurat Gilbert (Quelle:WSA-Brunsbüttel)

Bau der Fähranlagen 1910/11

Anleger Nord

Nördlicher Anleger mit Warte- und Stellwerkshäuschen 21.6.1911, eine besondere Aufnahme, da alle 3 Dampffähren, Odin, Heimdall und Thor abgebildet sind (WSA-Brunsbüttel)

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  Nördliches Widerlager für die Landebrücken, Blick von Osten 26.9.1910

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  Nördliches Widerlager für die Landebrücken, Blick von Süden 26.9.1910

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  Landseitiges Auflager einer Landungsbrücke 20.1.1911

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  Landungsstelle am Nordufer, Stellwerkshäuschen, Fundamente für die Traggerüste und Leitwerke 23.1.1911

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  Nördl. Anleger, mittleres und seitliches Leitwerk nach der Verholmung und vor dem Anbringen der Scheuerhölzer 31.1.1911

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  Die auf der Südseite montierte Landungsbrücke wurde mittels zweier Schuten über den Binnenhafen transportiert 16.2.1911

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  Die auf der Südseite montierte Landungsbrücke wurde mittels zweier Schuten über den Binnenhafen transportiert 16.2.1911

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  Bau des nördl. Fähranlegers, vom neuen Wasserturm aus photographiert 18.2.1911

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  Fertig montierte Eisenkonstruktion vor Aufbringung des Bohlenbelags 23.2.1911

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  Vorderansicht des Fährwartehäuschens 21.6.1911

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  Fährwartehaus Nord, Aufnahme vom Stellwerkshaus aus 1.8.1911

Anleger Süd

Wartehaus Süd, Aufnahme vom Stellwerkshaus aus 1.8.1911 (WSA-Brunsbüttel)

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  Bau der neuen Fähre Brunsbüttelkoog, Rammung der Pfähle 5.12.1910

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  Vorübergehend am Leitwerk aufgehängte Landungsbrücke 13.1.1911

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  Südl.Anleger, im Hintergrund der alte Nordanleger, das alte Wohnhaus des Fährpersonals muß auch weichen 31.1.1911

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  Leitwerk nach Fertigstellung der Holzverbindungen und Anbringung der Scheuerbohlen 9.2.1911

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  Blick auf die beiden äußeren Dalben und das äußere Leitwerk der südl. Fährgabel und auf einen Fundamentpfeiler für ein Tragegerüst 16.2.1911

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  Mittlere Dalben 16.2.1911

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  Blick auf Dalben und Leitwerke 9.3.1911

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  Stellwerk Süd 21.6.1911

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  Fährwartehaus Süd 21.6.1911

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  Ausbaggern der Landzunge der alten Fähranlage 16.10.1911

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  Ausbaggern der Landzunge der alten Fähranlage durch Saugebagger und Schutensauger gewissermaßen als Relaisstation 16.10.1911

Artikel aus der Kanalzeitung

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  Kanal-Zeitung 1897

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  Kanal-Zeitung 1897

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  Kanal-Zeitung 1911

Die Fähranlagen von 1911 bis 1951

Fähranleger Nord, rechts die Badeanstalt 1950 (WSA-Brunsbüttel)

Der offizielle Fährbetrieb wurde im August 1911 aufgenommen.
Jede Fährstelle besitzt 2 Fährbuchten mit hölzernen Leitwerken, Leitwerksdalben und einer beweglichen Fährlandebrücke. Das Hoch- und Runterfahren der Brücke übernimmt ein elektromotorisch betriebenes Windwerk.

Mit ihrem wasserseitigen Ende ruht die Brücke auf einem betonierten Widerlager, das gleichzeitig die Hubportale mit den Gegengewichten für die Fährlandebrücken aufnimmt.
Beim Anlegen der Fähre bediente der Stellwerkswärter vom Stellwerkshäuschen aus die jeweilige Fährlandebrücke. Der Fährdecksmann signalisierte durch einen einfachen Trillerpfeifenton, daß die Brücke gesenkt werden konnte. Stimmte etwas beim Senkvorgang nicht, oder die Fähre lag nicht richtig davor, betätigte er die Pfeife 2x kurz hintereinander und der Stellwerkswärter stoppte den Senkvorgang. Das O.K. wurde dann wieder durch einen einmaligen Pfiff bestätigt und die Brücke senkte sich endgültig. Ein- und Ausfahrtsstraßen so wie die Fußgängerwege waren mit Schranken abgesperrt. Der Stellwerkswärter mußte über eine Kurbel die entsprechende Schranke per Drahtseil heben oder senken. In den 60er-Jahren wurden die Schranken abgebaut.
Die einspurige Fahrzeugzufahrt hatte bereits seit den 50er-Jahren zusätzlich eine 2f-Ampel, die durch einen einfachen Wechselschalter im Stellwerksgebäude bedient wurde.

Anleger Nord

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  Vereistes Leitwerk der Nordbucht 22.1.1912

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  Vereiste Dalben und Leitwerke 22.1.1912

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  Vereiste Landungsstelle 12.2.1912

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  Vereister Anleger für Reservefähre 13.2.1912

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  Elektromotorisch betriebenes Windwerk von 6 PS zum Heben und Senken der Landebrücken 24.2.1911

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  Elektromotorisch betriebenes Windwerk von 6 PS zum Heben und Senken der Landebrücken 24.2.1911

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  Fähranleger Nord 1944 Bomben auf Brunsbüttelkoog und Ostermoor

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  Fähranleger Nord-Ost, vorne links sieht man noch den Badebetrieb 1950

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  Umrüstung der östl. Fährbucht auf Stahlpfähle 1951

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  Gristow beim Holzpfähle ziehen 1951

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  Umrüstung der östl. Fährbucht auf Stahlpfähle 1951

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  Nach der Umrüstung 1951

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  Fähranleger Nord, rechts der Sprungturm der Badeanstalt 1951

Anleger Süd

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  Der vor kurzem hergestellte Fähranleger Süd (Postkartenmotiv)

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  Fähranleger Süd mit Odin 19.8.1911

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  Zeichnung 1911

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  Fähranleger Süd und Thor 24.8.1911

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  Vereiste Landungsstelle 12.2.1912

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  Wartehalle und Stellwerk Süd 12.3.1913

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  Fähranleger Süd und Heimdall 8.5.1913

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  Fähranleger Süd, der Trichter in der Mitte ist das akustische Nebelsignal

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  Die Scheuerleisten

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  Verkettete Pfähle

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  Fähranleger Süd mit Dampfschlepper

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  Zeichnung ca. 1920er

In den 40er-Jahren wurden die Stahl-Rundbögen oben auf den Landungsbrücken entfernt. Im Jahr 1950/51 wurden die Stellwerkshäuschen modernisiert. Die Holzpfähle der Leitwerksdalben wurden ab 1951 auf Stählpfähle umgerüstet.

Die Fähranlagen von 1952 bis 1966

Einige der folgenden Fotos sind im Winter aufgenommen worden. Treibeis, mit dem in früheren Wintern häufiger gerechnet werden mußte, war für die Dampffähren ein nicht unerhebliches Problem. Es war schon schwierig genug, bei Eis die Bucht direkt anzusteuern (mitunter nur mit Schlepperhilfe); aber dann kam noch ein weiteres Problem dazu. In der Bucht schoben die Fähren bei jeder Fahrt immer mehr Eisbrocken zusammen(die im Laufe der Zeit von den Schrauben der Fähren zerkleinert waren). Diese verhinderten, daß die Fähre bis an die Brücke gelangte. Häufig mußten Dampfschlepper des Wasserbauamtes das Eis mit der Schiffsschraube herausspülen, was aber nicht immer zur Genüge gelang. Dann konnte es passieren, daß der erste Anlauf zur Brücke nicht ausreichte, die Fähre mußte noch einmal zurücksetzen und erneut mit Schwung in die Bucht fahren.

Anleger Nord

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  Fähranleger Nord 1950er

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  Fähranleger Nord 1950er

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  LKW fährt von der Heimdall, Fähranleger Nord 1956

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  Vereiste Bucht, Fähranleger Nord 1956

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  Über diese Rolle bewegte sich die Brücke und das Gegengewicht

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  Fähranleger Nord

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  Fähranleger Nord-1958

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  Leitwerk mit Nebelwarngerät

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  Dampffähre und Querenbek

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  Leitwerk Fähranleger Nord

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  Fährlandebrücke Nord

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  Fähranleger Nord 1963

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  Fähre und Anleger

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  Die Fähre Primus schiebt sich in die Bucht

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  Fähranleger Nord 1965

Anleger Süd

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  Umrüsten von Holz- auf Stahlpfähle

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  Umrüsten von Holz- auf Stahlpfähle

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  Rallye über den Kanal

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  Vereister Fähranleger Süd 1956

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  Fähranleger Süd 1950er

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  Fähranleger Süd 1956

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  Warten auf die Fähre

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  Fähranleger Süd

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  Das Foto zeigt deutlich, was es bedeuten würde, wenn alle Schiffe noch mit Kohle fahren würden

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  Foto Paul Ausborm

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  Die Ausbuchtung im Leitwerk deutet auf die Schwierigkeiten der Steuerung einer Dampffähre hin

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  Fähranleger Süd

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  Fähranleger Süd

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  Bahn und PKW Fähranleger Süd

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  Foto Paul Ausborm

Der Umbau 1966

Planung der neuen Zuwegung

Nach 55 Jahren Fährbetrieb mit Dampffähren wurde eine Modernisierung der Fähren und Fährlandeanlagen zwingend notwendig. An Sonn- und Feiertagen hatten sich Ende der 50er bis Anfang der 60er-Jahre an den Fähren nicht selten Autoschlangen bis weit in die Koogstraße gebildet.
100t-Fähren mit Voith-Schneider-Antrieb sollten in Zukunft den Verkehr beschleunigen. (siehe auch Die Fähren in Brunsbüttel)
Die neuen Fährlandebrücken sollten hydraulisch betrieben und die Auffahrten zu den Fähren mehrspurig gebaut werden. Eine moderne Ampelanlage sollte den Fährverkehr zügiger gestalten.

Einschwimmen der neuen Fährlandebrücke 8.7.1966, links der alte Anleger (WSA-Brunsbüttel)

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  Pfähle werden durch den Gristow gezogen 20.6.1966

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  Anpassen der Fährlandebrücke 1966

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  Kran Saatsee wird vom Schlepper Hohenhörn bewegt 1966

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  Saatsee hält die Brücke 1966

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  Fähranleger Nord-West 1966

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  Fundament für die Fähranlage 1966

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  Fundament für die Fähranlage 1966

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  Abriß des alten Wartehäuschens1966

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  Fähranleger Nord-West 1966

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  Abriß des alten Wartehäuschens1966

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  Schalung für die Gegengewichtskammer 1966

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  Bau der Schalung der Gegengewichtskammer 1966

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  Fundament Fähranleger 1966

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  Fundament Fähranleger 1966

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  Bau des neuen Wartehäuschens 1966

Artikel aus der Brunsbüttelkooger Zeitung

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  22.04.1966

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  24.08.1966

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  24.08.1966

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  24.08.1966

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  24.08.1966

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  24.08.1966

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  24.08.1966

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  07.12.1966

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  07.12.1966

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  15.12.1966

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  11.04.1967

Der neue Fähranleger

Anleger Nord

Luftaufnahme Fähranlage Brb.-Nord Sammlung Uwe Möller

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  Testfahrten

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  Testfahrten

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  Testfahrten

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  Testfahrten

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  Thömen drückt nach unten

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  Fähranleger Nord 1979

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  Das Fährwartehaus am 20.5.2007

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  Die Krähenmeile am 31.3.2008

Anleger Süd-Eiswinter

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  Eiswinter 1970

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  Eiswinter 1970

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  Eiswinter 1970

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  Eiswinter 1970

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  Eiswinter 1970

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  Eiswinter 1970

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  Eiswinter 1970

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  Eiswinter 1970

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  Eiswinter 1978/79

Besondere Vorkommnisse und Transporte

Spezialtransport eines großen Behälters für die chemische Industrie 1988 von der Fähranlage Süd

Transport eines chem. Behälter-Neubaus 1988

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Landung eines Rettungs-Hubschraubers an der Fähranlage Nord am 02.07.2003

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Reparaturarbeiten an den Anlegern

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  Ausbau einer Fährlandeklappe

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  Ausbau einer Fährlandeklappe

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  Ausbau einer Fährlandeklappe

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  Schwimmgreifer SG 1353 beim Pfähleziehen

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  Innenansicht der hydraulischen Steuerung 1999

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  Innenansicht der hydraulischen Steuerung 1999

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  Alte Steuerung in alten Siemens-Kästen 1999

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  Fähranlage ohne Fährlandebrücke 1999

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  Der neue Steuerungskasten 1999

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  Die instandgesetzte Fährlandebrücke 1999

Umbau der Fährzufahrten 2008

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  Nordseite Aufreißen der Zufahrt 14.4.2008

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  Nordseite Ampel-Provisorium 14.4.2008

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  Nordseite 15.4.2008

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  Nordseite 18.4.2008

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  Nordseite 23.4.2008

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  Nordseite Kabel-Vorkriegsware 23.4.2008

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  Nordseite 23.4.2008

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  Nordseite 28.4.2008

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  Südseite 5.5.2008

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  Südseite 5.5.2008

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  Nordseite 5.5.2008

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  Nordseite 6.5.2008

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  Nordseite erste Asphaltierung 28.5.2008

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  Nordseite 30.5.2008

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  Nordseite 16.6.2008

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  Südseite 14.7.2008

Die neue Fähranlage Nord (Foto Uwe Möller)

Postkarten

Die folgenden Postkarten der Fähranlagen Nord und Süd wurden freundlicherweise vom Brunsbütteler Sammler Uwe Borchers zur Verfügung gestellt.

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  Pferdefuhrwerk mit Heu

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  Fähranleger Nord 1956

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  Fähre Thor 1927

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  Fähranleger Süd 1912

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  Fähranleger Süd 1961

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  Fähranleger Süd 1935

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  Fähranleger Süd 1912

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  Südseite-Fähre Thor 1914

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  Fähranleger Nord 1926

Gutschein der Brunsbütteler Geschäftswelt während der Inflationszeit Sammlung Uwe Möller

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