Die Fähren in Brunsbüttel

Foto: Jan Grube

Im Verlaufe der Zeit haben sich die Fähren in Brunsbüttel–bedingt durch steigenden Verkehr und Fortschritt–immer wieder technisch anpassen müssen.

Der "singende Fährmann" Richard Ostermann.

Die alten Fährprähme

Postkarte von Thomas Backens

In den Jahren 1887-1895 wurde der Nord-Ostsee-Kanal gebaut (bei der Eröffnung durch Kaiser Wilhelm II auf Kaiser-Wilhelm-Kanal getauft, 1948 aber wieder auf Beschluß der Besatzungsmächte Nord-Ostsee-Kanal genannt). Dadurch wurden einige Ortschaften durchtrennt und es sollte gewährleistet werden, die jeweils andere Seite kostenlos zu erreichen. Hierfür waren vielfach Fährverbindungen vorgesehen. Brunsbüttelkoog erhielt im Jahr 1894 zwei Fährprähme, die von der Schiffswerft Merten in Danzig gebaut wurden:
Fährprahm 1 – seilgezogen von Hand, 15m lang und 4,90m breit, ohne Namen. Der Prahm war eine Eisenkonstruktion mit Holzdeck. Er wurde von zwei Männern bedient und benötigte für eine Übersetzung ca. 10 Minuten.
Fährprahm 2 – wie Fährprahm 1 nur 16,5m lang
1895 übernahm ein weiterer Fährprahm vor allem den Winterdienst, er war stärker, hatte einen spitzen Bug und wurde (wie auch die anderen beiden) zeitweilig von einer Motorbarkasse geschleppt.

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  Kanal-Zeitung 1895

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  Kanal-Zeitung 1895

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  Beschwerden über NOK-Betrieb Kanal-Zeitung 1895

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  Umbau Kanal-Zeitung 1897

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  Seilfähre Brunsbüttelkoog 1895,hinten links der Bahnhof,rechts das Bahnhofshotel

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  Alte Seilfähre, im Hintergrund links das Bahnhofshotel

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  Postkarte von Thomas Backens

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  Alte Fähre Brunsbüttelkoog

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  Alte Fähren Brunsbüttelkoog

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  Übersetzdienst im Winter

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  Winteraufnahme 1907

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  Winteraufnahme 1907

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  Winteraufnahme 1907

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  Winteraufnahme 1907

Die geplante Schwebefähre

Plan einer Schwebefähre 1903

Im Jahre 1905 war eine Schwebefähre in Brunsbüttel geplant. Es ist aber nicht so weit gekommen (siehe Schwebefähre in Brunsbüttel).

Die Dampffähren

1.8.1911

Fahrplan der Dampffähren

Während der 1. Erweiterung des Kanals und des Bau´s der Neuen Schleusen wurden in Brunsbüttelkoog auch neue Fähranleger konzipiert, die sich jetzt näher an der Schleuse befanden. Am 1.8.1911 wurden drei baugleiche Dampffähren - Thor, Odin und Heimdall - an den neuen Anlegern in Betrieb genommen. Es waren freifahrende, dampfbetriebene Trajektfähren mit einer Länge von 30,4m, einer Breite von 11,45m und einem Tiefgang von 2,70m. Sie konnten mit ihren 280 PS Dampfmaschinen 60 Personen sowie 6 Pferdefuhrwerke (10-11 Autos) transportieren. Hergestellt wurden sie von Nüschke & Co, Schiffswerft Kesselschmiede und Maschinenbau-Anstalt AG in Stettin. Diese Firma existiert noch heute.
Alle drei Fähren wurden (wie auch das Feuerlöschboot Loki) nach nordischen Göttern benannt: Odin (auch Wotan oder Wodan) ist der Göttervater des Asengeschlechtes, Thor (auch Donar) – Gott des Donners, der Winde und der Wolken und Sohn des Odin sowie Heimdall, ebenfalls ein Gott – fungiert als deren Wächter.

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  Fähren Heimdall und Thor am 14.10.1913

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  Dampffähre Brunsbüttelkoog 1939, Sammlung Egbert Koch

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  Dampffähren 1926

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  Dampffähren, im Hintergrund KiKaKo

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  Blick auf die Südseite

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  Postkarte von Brunsbüttelkoog

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  Odin,Primus und die Wassertürme

Odin

Fähre Odin 1927

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  Fähre Odin

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  Fähre Odin

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  Fähre Odin am Anleger Süd

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  Getürktes Luftschiff 1912

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  Fähre Odin

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  Fähre Odin

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  Fähre Odin

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  Fähre Odin

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  Fähre Odin

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  Fähre Odin

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  Fähre Odin

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  Odin Fähranleger Brunsbüttelkoog Süd

Heimdall

Fähre Heimdall mit vielen VW´s

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  Fähre Heimdall am Anleger Süd 8.5.1913

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  Heimdall in der Werft

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  Heimdall und Wasserturm

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  Fähre Heimdall

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  Heimdall und Bagger Titan

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  Fähre Heimdall

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  Fähre Heimdall und KiKaKo auf beiden Kanalseiten

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  Fähre Heimdall und KiKaKo auf beiden Kanalseiten

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  Fähre Heimdall Winter 1956

Während die Dampffähren Odin und Heimdall ihren Dienst bis 1966 versahen, schaffte es Thor nur bis zum 18.6.1944, wo sie Opfer eines Bombenangriffs wurde.

Thor

Fähre Thor 1927

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  Fähre Thor am 24.8.1911

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  Fähre Thor 1914

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  Brunsbüttelkooger Zeitung vom 19.11.1925

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  Fähre Thor 1939

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  Das Ende der Thor 1944

Primus, Secundus,Tertius

Fähre Primus, im Hintergrund Bagger Titan

An dieser Stelle ein kleiner–für die Brunsbüttelkooger Fährgeschichte wichtiger-Exkurs nach Kiel. Hier fuhren seit 1908 für die Fährlinie Innenstadt-Gaarden ebenfalls drei baugleiche Dampffähren: Primus, Secundus und Tertius (der erste, der zweite und der dritte). Es waren (wie auch Thor, Odin und Heimdall) Trajektfähren, d.h., sie mußten nach jeweiligem Übersetzen nicht drehen und unterschieden sich nur durch eine unterschiedliche Anzahl Ringe am Schornstein. Der Zufall wollte es, daß die Fähranleger im Jahre 1944 ebenfalls zerstört wurden.
Die Fähre Tertius wurde 1944 durch einen Bombentreffer versenkt, von 1948-1952 als Badeponton genutzt und dann ab 1952 abgewrackt.

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  Städtische Fähren Kiel

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  Fähre Secundus

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  Fähre Secundus 1908

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  Fähre Tertius Kiel-Gaarden

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  Tertius 1950

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  Abwracken der Tertius 1952

Auf diese Art kam die noch verbliebene Primus als dritte Fähre 1948 nach Brunsbüttelkoog und versah ihren Dienst wie die anderen beiden noch bis 1966. Sie wurde, wie auch Secundus und Tertius im Jahr 1907 von den Howaldtswerken Kiel gebaut, hatte eine Leistung von 350 PS, eine Länge von 30m, eine Breite von 10,50m und einen Tiefgang von 3,51m.

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  Betriebsausflug mit der Primus 1959

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  Fähre Primus

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  Schlepper Koch und v.Bötticher transportieren die Primus in die Werft

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  Fähre Primus in der Werft

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  Fähre Primus in der Werft

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  Fähre Primus in der Werft

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  Fähre Primus

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  Fähre Primus

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  Fähre Primus

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  Fähre Primus

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  Fähre Primus in den 50er Jahren

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  Fähre Primus Anfang der 50er Jahre

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  Dampffähre Primus 1950er, Gouache-Gemälde Holger Koppelmann

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  Beteiligung der Primus an einer Übung

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  Brunsbüttelkooger Zeitung vom 17.11.1954

Dampffähren im Eis

In starken Wintern mit viel Eisgang konnte es häufig geschehen, daß die Dampffähren den Weg durch das Eis nicht durch eigene Maschinenkraft schafften. Dann zog ein Schlepper (die erste Zeit fiskalische Dampfschlepper wie Koch, v.Bötticher etc. und später auch angemietete) die Fähre bis kurz vor die Bucht und schwenkte dann ab. Durch den mitgegebenen Schwung schaffte die Fähre es dann in die Bucht.

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  Fährbucht und Ausbaggerung

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  Fähre und Schlepper

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  Fähre und Schlepper

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  Fähre und Schlepper

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  Fähre Heimdall und Schlepper Vorwärts

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  Eiswinter

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  Heimdall und Dampfschlepper v.Bötticher 1956

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  Heimdall und Dampfschlepper v.Bötticher 1956

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  Primus im Eiswinter 1962-63

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  Artikel aus "Der Süderdithmarscher" vom 5.1.1963

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  Odin und Schlepper Vorwärts 5.1.1963

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  Fähr-Decksleute beim Festmachen

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  Kettenfähre Kudensee 5.1.1963

Die 100t-Fähren

BZ vom 23.01.1965

Foto 2012, Rainer Förtsch

Durch den immer stärker werdenden Bäder–und Berufsverkehr sah sich die Wasser–und Schiffahrtsverwaltung letztendlich genötigt, größere und beweglichere Fähren einzusetzen. In Einsatz kamen 100t-Fähren mit einem Voith-Schneider Antrieb: die Fähren „Königsberg“ und „Breslau“ (beide Baujahr 1965-66) ab 1966/67 und die Fähre „Berlin“ (Baujahr 1972) ab 1973. Eine Entlastung des Fährverkehrs bot schließlich die Fertigstellung der Brücke über den Nord-Ostsee-Kanal am 31.10.1983.
Bis zum 07.06.2007 wurden die Fähren in Brunsbüttel mit eigenem Personal betrieben. Am 08.06.2007 übernahm – nach einer vorhergehenden Ausschreibung–die „Weiße Flotte“ Stralsund den Übersetzdienst bis zum 07.06.2010. Danach–nach erneuter Ausschreibung-erhielt die „Adler-Schiffe GmbH & Co.KG“ mit Sitz in Westerland den Zuschlag als günstigster Bieter zunächst bis 31.05.2013.

Königsberg

Fähre Königsberg

Die Fähre Königsberg wurde 2004 nach einer schweren Havarie ersatzlos außer Betrieb genommen.

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  Fähre Königsberg

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  Fähre Königsberg

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  Fähre Königsberg

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  Königsberg am Anleger Ostermoor

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  Königsberg und Berlin, Hintergrund Kali-Chemie

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  Rendsburg-der Rest der Königsberg

Breslau

Fähre Breslau (Quelle Wikipedia)

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  Fähre Breslau

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  Fähre Breslau

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  Fähre Breslau 1978

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  Breslau 1999

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  Breslau 2000

Berlin

Fähre Berlin

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  Bau der 100t-Fähre Berlin Saatsee-Werft Rendsburg 26.2.1972

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  Probefahrt der Berlin 16.1.1973

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  Erster Einsatz der Berlin

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  Erster Einsatz der Berlin

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  Maschinenraum der Berlin

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  Fähre Berlin 1974

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  Berlin 1999

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  Berlin 2000

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  Fähre Berlin

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  Fähre Berlin

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  Fähren Berlin und Stettin

Havarie Berlin am 30.10.2006

Am 30.10.2006 ist die Fähre Berlin aufgrund eines technischen Defekts ungebremst in den östlichen Fähranleger der Südseite gefahren und hat erheblichen Schaden verursacht.

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  Havarie Berlin am 30.10.2006

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  Havarie Berlin am 30.10.2006

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  Havarie Berlin am 30.10.2006

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  Havarie Berlin am 30.10.2006

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  Havarie Berlin am 30.10.2006

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  Havarie Berlin am 30.10.2006

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  Havarie Berlin am 30.10.2006

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  BZ-Artikel

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  BZ-Artikel

Die nächste Fähr-Generation, BZ vom 13.03.2020

Sondertransporte

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  Demo 1978

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  Demo 1978

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  Demo 1978

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  Demo 1980

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  Demo 1980

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  Viele Menschen auf der Fähre

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  Viele Schafe auf der Fähre

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  Protestmarsch "Ende Gelände" 2021

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